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„Ich kann nicht arbeiten, ich muss fünfmal am Tag beten“



„Ich kann nicht arbeiten gehen, ich muss fünfmal täglich beten.“
Ein Terror-Verdächtiger bekam mit dieser Aussage tatsächlich die Wohnung finanziert, vom Essener Jobcenter.
Der 24 Jährige steht im Moment in Düsseldorf vor Gericht: Wegen der Planung eines Terror-Anschlags.

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5 thoughts on “„Ich kann nicht arbeiten, ich muss fünfmal am Tag beten“”

  1. Was für ein Scheiss! Man kann auch mit 5 mal beten am Tag arbeiten. Ausserdem kann man die Gebete ja auch nachholen, am Abend.

    Dieser schwule West Chef von RTL pustert das alles auf.

    Der Junge wollte einfach nicht arbeiten und hatte keine bessere Ausrede parat.

    Ein Gebet dauert max 5 Min. Das kannste alles zack zack inner Pause oder später zu Hause machen.

    Der Junge wwar einfach zu feige zu sagen, dass er ein schmarotzer ist und zieht dann seine Religion mit rein.

    Kriegen se alle irgendwie hin nur er nicht.
    Aber RTL, war ja klar. Brauchen immer irgendwelche Opfer.

  2. hehehe wenn es so einfach wäre, wäre vieles einfachen (Dieser Satz könnte auch vom Podolski stammen). Ich könnte mir vorstellen dass es günstiger ist, der Bevölkerung den lokalen Mindestlohn zu bezahlen wie Soldaten mit den weltweit teuersten „Betreibsmittel“ zu verhalten (wenn man sich überlegt, dass eine Rakte schon mal 100.000 € kosten kann). Das wäre doch ein Deal mit dem sich alle zufrieden geben könnten. Wir nehmen euch euer Rohstoffe und dafür braucht ihr nichts mehr tun außer beten. Aber die Realität sieht eben anders aus. Die 10 Gebote gelten auch für Moslems (da haut es einem des Blech weg, ich weiß). Trägheit und Faulheit ist eben eine Totsünde. Das gilt auch für die, die 5 mal am Tag beten 🙂 DerKooonig hat gesprochen… Bevor ich es vergesse… Ich bin ja kein Rassist aber… 🙂

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