Baerbock und Waldbrände

10 Gedanken zu „Baerbock und Waldbrände“

  1. Wenn man bedenkt, mit welch fanatischer Pedanterie vor Jahren über jeden Versprecher von Edmund Stoiber medial hergefallen wurde, hat man im Vergleich beinah den Eindruck, bei Baerbock greife eine Art Behinderten-Beißhemmung. Während sich Stoiber oft in zu tief verschachtelten Nebensätzen verheddert und damit rhetorisch gepatzt hat, scheitert die Grünen-Wichsvorlage hier ja regelmäßig an der Aussprache einfachster Ausdrücke und auffallend oft an im Deutschen typischen zusammengesetzten Wörtern („Waldbrand“); wie ein Kind, das Sprache gerade im Trial & Error Verfahren lernt.
    Entweder ist sie ständig übernervös oder mit verbaler Kommunikation komplett überfordert. Beides disqualifiziert sie als Ministerin.

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  2. Dr. Jörg Haiders Berater Dr. Karl Schwab hat das Instrument der absichtlichen Versprecher entwickelt, um die unsichtbare Mauer, die Algorithmen bauen, leicher zu überwinden. Baerbock ist genau daher, da sie diese Mauer mit links überwindet, von Verbrecherbanden zur Außenministerin gemacht worden. Sie ist aber wiederum so dumm, dass Bürger es mit der Angst zu tun bekommen, aber Bürger wählen das, wovor sie am wenigsten Angst haben.

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  3. Baerflop kann sich eine persönliche Maskenbildnerin für 7500,-€ deutsches Steuergeld im Monat, also 90.000,- € im Jahr, leisten. Ihr nicht. Irgendwas habt ihr falsch gemacht. Und jetzt ab ins Bett und Nachtruhe, Montag wieder Frühschicht. Irgendwer muss ja diese Maskenbildnerin erwirtschaften.

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  4. Auch die Linksextremistin Nancy Faeser hat – obwohl sie selbst Beweisumkehr vor Gericht wollte [vorsicht, viele wissen nicht, dass es das im Patentrecht beispielsweise gibt, wo sich der angebliche missbräuchliche Verwender freibeweisen muss] – hat noch immer nicht bewiesen, dass sie keine Hexe ist. Was mit einer Hexe zum Schutze des Volkes tun ist, ist klar!

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