Ein Sinnbild für Berlin

6 Gedanken zu „Ein Sinnbild für Berlin“

  1. Tja, da staunt der blaublusionierte BWL-Juppie mit Röde-Mikrofon in der Hand über die glasklare Kapitalismusanalyse. Die er obendrein auch noch kostenlos bekommt, ohne sich für ein langjähriges Studium auf drei Generationen hinaus verschulden muß. Denn das Bunte hat Rechts: Geld muß nicht zuerst verdient werden, damit der Staat es ausgeben kann, der Staat kann es einfach drucken. Das Bunte darf das zur Zeit gerichtlich nicht mehr praktizieren, Stichwort Schuldenbremse, deshalb demonstrierte es ja auch am Tag der Arbeit im Grunewald beim Kapital und hoffte, daß die reichen Schnösel mal wieder ein paar Scheine lockermachten. Dumm gelaufen, die reiche Kaste weilte derweil auf Sylt, um mit Wein, Weib und Gesang die eigene Bedeutungslosigkeit zu feiern.

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  2. Genauso wie es bei der AfD kleine Mengele und Goebbels gibt, als narzißtische geisteskranke Psychopathen, so gibt es auch bei der Homo-Szene solche menschlichen Abgrundexemplare. Wer das verleugnet, ist auch gestört.

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