Was wenige wissen werden: Gerhard Schröder hatte eine Hakenkreuz in seinem Dienstzimmer in Berlin. Auf seinem Schreibtisch stand ein Foto seines in Rumänien gefallenen Vaters als Soldat in Wehrmachtsuniform mit NS-Hoheitsadler und Hakenkreuz.
Geifer DDC-Icon DDC-Icon DDC-Icon DDC-Icon *
*
Im Nieders. ist dafür Sabber, Sever, Seiber, im Holländ. Zabber und Engl. Slaver üblich. Da der Uebergang der Gaumenbuchstaben in den Zischlaut sehr gewöhnlich ist, so siehet man leicht, daß Geifer mit den jetzt angeführten Wörtern zu dem Geschlechte des Hochdeutschen Saft, oder auch zu seihen, seigen, Tropfenweise fließen, gehöret.
[der], ein Wort, welches ehedem einen jeden etwas zähen flüssigen Körper bedeutet zu haben scheint, jetzt aber nur noch in verächtlichem Verstande von dem Speichel gebraucht wird, besonders so fern er dem Menschen in außerordentlichen Fällen, dergleichen heftige Leidenschaften, gewisse Arten von Krankheiten u. s. f. sind, oder auch aus Schwachheit unwillkührlich aus dem Munde fließt; Fr. Bave. David verstellete seine Geberde — und sein Geifer floß ihm in den Bart, 1 Sam. 21, 13. Einem Menschen der <16, 669> mit der fallenden Sucht behaftet ist, steht der Geifer vor dem Munde. Auch die Feuchtigkeit, welche zarten Kindern aus dem Munde zu fließen pflegt, führt den Nahmen des Geifers, daher man dieses Wort mit Hrn. Stosch nicht bloß auf Krankheiten und Leidenschaften einschränken kann.
Daher geifern, *
*
Nieders. sabbern, severn, Schwed. sagla, Dän. sigle. Im Osnabrück. ist dafür queilen, und im Bremischen quielen üblich, wo auch Quiel den Geifer bedeutet, welches mit dem Lat. Saliua verwandt zu seyn scheint.
den Geifer fließen laßen, Fr. baver. Das Kind geifert. Vor Zorn geifern.
Geifer=Bart DDC-Icon , in der niedrigen Sprechart, eine verächtliche Benennung einer Person, welcher der Geifer aus dem Munde fließet, auch wohl im Scherze von einem geifernden Kinde; das Geifermaul, *
*
Nieders. Sabbebart, Sabbelbart, Severbart.
Fr. Baveur.
Geifer=Läppchen DDC-Icon , oder Geifer=Lätzchen, ein kleines Tuch, welches man zarten Kindern unter dem Kinne zu befestigen pflegt, den Geifer aufzufangen, das Geifertuch, Geifertüchlein, *
*
Nieders. Slabken, Drabbeldok.
Ich nehm die anal!
Lern Deutsch
Ach, fast vergessen… Köche ftw!
Wenn das der Führer sieht …
Wenn man genau hinsieht kann man einen Wasserkocher erkennen!
Feivel du Missgeburt vor dem Herrn wie kann man die Hatemails stoppen? Unterbinde das mal bitte. Danke
Sehr geehrter Herr Hatemayen,
Leute wie dich wären dem Führer selbst gegen den Russen zu nutzlos gewesen
Da liegst du daneben, Kamerad. Nebenbei wird "heißt" nach der neuen Rechtschreibung mit Doppel-SS (Nazometer: *piep* *piep*) geschrieben.
Was wenige wissen werden: Gerhard Schröder hatte eine Hakenkreuz in seinem Dienstzimmer in Berlin. Auf seinem Schreibtisch stand ein Foto seines in Rumänien gefallenen Vaters als Soldat in Wehrmachtsuniform mit NS-Hoheitsadler und Hakenkreuz.
*geifer*
Geifer DDC-Icon DDC-Icon DDC-Icon DDC-Icon *
*
Im Nieders. ist dafür Sabber, Sever, Seiber, im Holländ. Zabber und Engl. Slaver üblich. Da der Uebergang der Gaumenbuchstaben in den Zischlaut sehr gewöhnlich ist, so siehet man leicht, daß Geifer mit den jetzt angeführten Wörtern zu dem Geschlechte des Hochdeutschen Saft, oder auch zu seihen, seigen, Tropfenweise fließen, gehöret.
[der], ein Wort, welches ehedem einen jeden etwas zähen flüssigen Körper bedeutet zu haben scheint, jetzt aber nur noch in verächtlichem Verstande von dem Speichel gebraucht wird, besonders so fern er dem Menschen in außerordentlichen Fällen, dergleichen heftige Leidenschaften, gewisse Arten von Krankheiten u. s. f. sind, oder auch aus Schwachheit unwillkührlich aus dem Munde fließt; Fr. Bave. David verstellete seine Geberde — und sein Geifer floß ihm in den Bart, 1 Sam. 21, 13. Einem Menschen der <16, 669> mit der fallenden Sucht behaftet ist, steht der Geifer vor dem Munde. Auch die Feuchtigkeit, welche zarten Kindern aus dem Munde zu fließen pflegt, führt den Nahmen des Geifers, daher man dieses Wort mit Hrn. Stosch nicht bloß auf Krankheiten und Leidenschaften einschränken kann.
Daher geifern, *
*
Nieders. sabbern, severn, Schwed. sagla, Dän. sigle. Im Osnabrück. ist dafür queilen, und im Bremischen quielen üblich, wo auch Quiel den Geifer bedeutet, welches mit dem Lat. Saliua verwandt zu seyn scheint.
den Geifer fließen laßen, Fr. baver. Das Kind geifert. Vor Zorn geifern.
Geifer=Bart DDC-Icon , in der niedrigen Sprechart, eine verächtliche Benennung einer Person, welcher der Geifer aus dem Munde fließet, auch wohl im Scherze von einem geifernden Kinde; das Geifermaul, *
*
Nieders. Sabbebart, Sabbelbart, Severbart.
Fr. Baveur.
Geifer=Läppchen DDC-Icon , oder Geifer=Lätzchen, ein kleines Tuch, welches man zarten Kindern unter dem Kinne zu befestigen pflegt, den Geifer aufzufangen, das Geifertuch, Geifertüchlein, *
*
Nieders. Slabken, Drabbeldok.
Fr. Bavette.
Geifer=Maul, siehe Pfeil-IconGeifer=Bart.
Geifer=Tuch, siehe Pfeil-IconGeifer=Läppchen.
Geifer=Wurz, Speichelwurz, Pyrethrum;
boah man echt genital
omfg, fickööööööööööön
@HanzWurzt
Sag mal willst du den totalen Krieg oder was? Man schreibt es mit doppeltem S, frag doch mal in der Hauptschule deine Deutsch-Lehrerin Frau Öcalan …
fuck mann ich hab den uebelsten kater SCHEISSEEEEEEE
DAS IST GISELA VON HINTEN! http://www.myfunlink.to/177…
nice die olle … 😀
Hübsch^^
mein kater is wech muahahahaha
Ich hab Schere´s Mama auch schon durchgenommen…
3-2-1- meins
ich fick die wärend sie kocht