3 Gedanken zu „591.000.000 Euro Superyacht mit Wasserstoffantrieb“
Was linke Klimanazis gerne verdrängen ist, das man Wasserstoff auf Grund der heutigen weit überzogenen grünen Strompreise, nur mehr via Dampfreformierung aus Erdgas (95 % Methan) herstellen kann. Die Elektrolyse ist viel zu teuer in Deutschland geworden, da die Energiedichte der sogenannten alternativen Energien lächerlich ist gegenüber z. B. Kohlekraftwerken.
Interessant wird metallischer Wasserstoff. Wasserstoff wird metallisch, wenn man das H-H-Molekül trennt zu H + H (einfach zu merken für Nazis) und unter etwa 1.000.000 Bar Druck setzt. Wasserstoff glänzt silbrig oder goldig wie typische Metalle, das ist sicher, aber bisher ist derart wenig metallischer Wasserstoff hergestellt worden, dass es noch keine Fotos von metallischem Wasserstoff gibt. Metallischer Wasserstoff ist supraleitend und so kann sich quasi die Batterie auflösen, Strom freisetzen und Strom dabei aus dem Speicher abgeben. Batterien aus metallischem Wasserstoff haben etwa die 3-fache Energiedichte wie Benzin, wenn sie mal gebaut werden. Zuerst werden sie sich (man muss den Druck aufrecht erhalten und das kostet Gewicht) für Schiffe rechnen, dann für Flugzeuge mit entsprechenden Verbundstoffen, dann erst für Automobile.
Was linke Klimanazis gerne verdrängen ist, das man Wasserstoff auf Grund der heutigen weit überzogenen grünen Strompreise, nur mehr via Dampfreformierung aus Erdgas (95 % Methan) herstellen kann. Die Elektrolyse ist viel zu teuer in Deutschland geworden, da die Energiedichte der sogenannten alternativen Energien lächerlich ist gegenüber z. B. Kohlekraftwerken.
Interessant wird metallischer Wasserstoff. Wasserstoff wird metallisch, wenn man das H-H-Molekül trennt zu H + H (einfach zu merken für Nazis) und unter etwa 1.000.000 Bar Druck setzt. Wasserstoff glänzt silbrig oder goldig wie typische Metalle, das ist sicher, aber bisher ist derart wenig metallischer Wasserstoff hergestellt worden, dass es noch keine Fotos von metallischem Wasserstoff gibt. Metallischer Wasserstoff ist supraleitend und so kann sich quasi die Batterie auflösen, Strom freisetzen und Strom dabei aus dem Speicher abgeben. Batterien aus metallischem Wasserstoff haben etwa die 3-fache Energiedichte wie Benzin, wenn sie mal gebaut werden. Zuerst werden sie sich (man muss den Druck aufrecht erhalten und das kostet Gewicht) für Schiffe rechnen, dann für Flugzeuge mit entsprechenden Verbundstoffen, dann erst für Automobile.
Außerdem habe ich vergessen zu erwähnen das ich abgesehen von unfähigen Rechtschreib- und Grammatikkentnissen, auch noch stockschwul bin.