Rami ist ein semitischer Name. Kommt auch auf dem Balkan vor. Daher auch in Österreich. Denn Österreich gehört fast zum Balkan. Ein berühmter Namensträger ist Adolf Rami (geboren 1977). Ein österreichischer Philosoph und Professor für Metaphysik und Philosophie der Logik. Promoviert hat er in Philosophie mit der Arbeit „Die Grenzen des Wahrheitsdeflationismus“. Er beschäftigt sich mit fiktiven Gegenstände, Eigennamen und intensionale Semantik. Österreich hat ihn deswegen rausgeworfen, weshalb er sich nun an der Ruhr-Uni in Bochum nützlich macht.
Ähnlichkeiten zwischen Hebräisch, Aramäisch und Arabisch fielen jüdischen Grammatikern bereits im Mittelalter auf.[2] Als in der Renaissance auch in Europa die Beschäftigung mit orientalischen Sprachen einsetzte, verfassten christliche Hebraisten erste Ansätze zu einer vergleichenden Grammatik des Semitischen, wobei sie jedoch die unzutreffende Schlussfolgerung zogen, dass Aramäisch und Arabisch entartete Mischsprachen seien, die aus dem Hebräischen, der vermeintlichen Sprache des Paradieses, entstanden sind. Erst im 18. Jahrhundert begann sich eine neuere Betrachtungsweise durchzusetzen, als man erkennen musste, dass das Arabische, obwohl wesentlich jünger als das Hebräische und Aramäische, besonders archaische Züge aufweist.
Während das Altäthiopische bereits seit dem 16. Jahrhundert in Europa bekannt war, wurden seit dem 18. Jahrhundert weitere Sprachen entdeckt, die als semitisch identifiziert werden konnten: die modernen äthiosemitischen Sprachen, das Akkadische, das Altsüdarabische, epigraphische Zeugnisse antiker Sprachen in Syrien und Palästina und schließlich auch die modernen arabischen, aramäischen und neusüdarabischen Dialekte sowie erst 1928 das Ugaritische. Besonders die Entdeckung und Erschließung des Akkadischen hatte für die Semitistik nachhaltige Folgen, da es trotz seines hohen Alters von den damaligen Ansichten über das Protosemitische stark abweicht. Als letzte semitische Sprache wurde 1975 das Eblaitische entdeckt.
Im 19. Jahrhundert wurden auch die Beziehungen zu anderen Sprachfamilien in Afrika und damit die afroasiatische Sprachfamilie entdeckt, wodurch sich für das Verständnis des Semitischen neue Perspektiven ergaben.
Als Lehrer mit 40h machen die zusammen nur 4,5k? wers glaubt? Und was ist mit Kindergeld und Co? In de wären das bei sieben Kindern ja auch schon 1750€
⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⠟⠛⢉⢉⠉⠉⠻⣿⣿⣿⣿⣿⣿
⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿⠟⠠⡰⣕⣗⣷⣧⣀⣅⠘⣿⣿⣿⣿⣿
⣿⣿⣿⣿⣿⣿⠃⣠⣳⣟⣿⣿⣷⣿⡿⣜⠄⣿⣿⣿⣿⣿
⣿⣿⣿⣿⡿⠁⠄⣳⢷⣿⣿⣿⣿⡿⣝⠖⠄⣿⣿⣿⣿⣿
⣿⣿⣿⣿⠃⠄⢢⡹⣿⢷⣯⢿⢷⡫⣗⠍⢰⣿⣿⣿⣿⣿
⣿⣿⣿⡏⢀⢄⠤⣁⠋⠿⣗⣟⡯⡏⢎⠁⢸⣿⣿⣿⣿⣿
⣿⣿⣿⠄⢔⢕⣯⣿⣿⡲⡤⡄⡤⠄⡀⢠⣿⣿⣿⣿⣿⣿
⣿⣿⠇⠠⡳⣯⣿⣿⣾⢵⣫⢎⢎⠆⢀⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿
⣿⣿⠄⢨⣫⣿⣿⡿⣿⣻⢎⡗⡕⡅⢸⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿
⣿⣿⠄⢜⢾⣾⣿⣿⣟⣗⢯⡪⡳⡀⢸⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿
⣿⣿⠄⢸⢽⣿⣷⣿⣻⡮⡧⡳⡱⡁⢸⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿
⣿⣿⡄⢨⣻⣽⣿⣟⣿⣞⣗⡽⡸⡐⢸⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿
⣿⣿⡇⢀⢗⣿⣿⣿⣿⡿⣞⡵⡣⣊⢸⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿
⣿⣿⣿⡀⡣⣗⣿⣿⣿⣿⣯⡯⡺⣼⠎⣿⣿⣿⣿⣿⣿⣿
⣿⣿⣿⣧⠐⡵⣻⣟⣯⣿⣷⣟⣝⢞⡿⢹⣿⣿⣿⣿⣿⣿
⣿⣿⣿⣿⡆⢘⡺⣽⢿⣻⣿⣗⡷⣹⢩⢃⢿⣿⣿⣿⣿⣿
⣿⣿⣿⣿⣷⠄⠪⣯⣟⣿⢯⣿⣻⣜⢎⢆⠜⣿⣿⣿⣿⣿
⣿⣿⣿⣿⣿⡆⠄⢣⣻⣽⣿⣿⣟⣾⡮⡺⡸⠸⣿⣿⣿⣿
⣿⣿⡿⠛⠉⠁⠄⢕⡳⣽⡾⣿⢽⣯⡿⣮⢚⣅⠹⣿⣿⣿
⡿⠋⠄⠄⠄⠄⢀⠒⠝⣞⢿⡿⣿⣽⢿⡽⣧⣳⡅⠌⠻⣿
⠁⠄⠄⠄⠄⠄⠐⡐⠱⡱⣻⡻⣝⣮⣟⣿⣻⣟⣻⡺⣊⣿
strammer Max #homo
tja
Jezz schippt sich die Olle Knolle Stinnkefutt widder den janntsen Tach das Tapledt in den Arsch, aber ohne aales!
Rami hört sich nach Zigeuner an
Rami ist ein semitischer Name. Kommt auch auf dem Balkan vor. Daher auch in Österreich. Denn Österreich gehört fast zum Balkan. Ein berühmter Namensträger ist Adolf Rami (geboren 1977). Ein österreichischer Philosoph und Professor für Metaphysik und Philosophie der Logik. Promoviert hat er in Philosophie mit der Arbeit „Die Grenzen des Wahrheitsdeflationismus“. Er beschäftigt sich mit fiktiven Gegenstände, Eigennamen und intensionale Semantik. Österreich hat ihn deswegen rausgeworfen, weshalb er sich nun an der Ruhr-Uni in Bochum nützlich macht.
Ähnlichkeiten zwischen Hebräisch, Aramäisch und Arabisch fielen jüdischen Grammatikern bereits im Mittelalter auf.[2] Als in der Renaissance auch in Europa die Beschäftigung mit orientalischen Sprachen einsetzte, verfassten christliche Hebraisten erste Ansätze zu einer vergleichenden Grammatik des Semitischen, wobei sie jedoch die unzutreffende Schlussfolgerung zogen, dass Aramäisch und Arabisch entartete Mischsprachen seien, die aus dem Hebräischen, der vermeintlichen Sprache des Paradieses, entstanden sind. Erst im 18. Jahrhundert begann sich eine neuere Betrachtungsweise durchzusetzen, als man erkennen musste, dass das Arabische, obwohl wesentlich jünger als das Hebräische und Aramäische, besonders archaische Züge aufweist.
Während das Altäthiopische bereits seit dem 16. Jahrhundert in Europa bekannt war, wurden seit dem 18. Jahrhundert weitere Sprachen entdeckt, die als semitisch identifiziert werden konnten: die modernen äthiosemitischen Sprachen, das Akkadische, das Altsüdarabische, epigraphische Zeugnisse antiker Sprachen in Syrien und Palästina und schließlich auch die modernen arabischen, aramäischen und neusüdarabischen Dialekte sowie erst 1928 das Ugaritische. Besonders die Entdeckung und Erschließung des Akkadischen hatte für die Semitistik nachhaltige Folgen, da es trotz seines hohen Alters von den damaligen Ansichten über das Protosemitische stark abweicht. Als letzte semitische Sprache wurde 1975 das Eblaitische entdeckt.
Im 19. Jahrhundert wurden auch die Beziehungen zu anderen Sprachfamilien in Afrika und damit die afroasiatische Sprachfamilie entdeckt, wodurch sich für das Verständnis des Semitischen neue Perspektiven ergaben.
aslZoo neyn, watt datt PimmelPrinzesschen allet zu erzäääählen waiz… Ob ess woll zu.lanke an „der Uni gearrr.baytet hattata“???
Dort kippz ja fille saphtige Jungschwänze und Arschfotzen zu be-Dieeenen…
Der Günther Rami hat bei 00:14 wirklich eine semitische Nase
00:10 eher
Ja. Der Semitenzinken ist deutlich ausgeprägt.
Diese Familie Rami hat wirklich etwas semitisches an sich. Behaupten, dass sie „viel arbeiten“ und sind Lehrer. Schlimmer als der Nuttenlauch.
Als Lehrer mit 40h machen die zusammen nur 4,5k? wers glaubt? Und was ist mit Kindergeld und Co? In de wären das bei sieben Kindern ja auch schon 1750€
4.5k in At ist möglich, aber Urlaub, Ansehen und Weihnachtsgeld sind nicht erwähnt bei diesen Semiten