Auf nach Germoney

10 Gedanken zu „Auf nach Germoney“

  1. Als ob von diesen Faulpelzen jemand in der Lage wäre, einen Gehweg anständig zu kehren. Kommen aus vermüllten Dummkopfländern, in denen ein Zeugnis der vierten Klasse bereits als eine Art „Studium“ gilt, und sollen hier „gemeinnützige“ Arbeit erledigen. Alle raus. Das Behinderte hinterher. Die ganze Sozialarbeiter- und Migrationsindustrie samt grünroter Funktionärsbande ebenfalls. Grenzen dicht. Von den ganzen Shitholeländern, die uns seit Jahrzehnten ihren Bodensatz schicken, eine Entschädigung in Höhe von 2.625 Milliarden EUR in Form von Gold fordern. Zahlbar bis Juni 2024. Ansonsten wird das Wasser abgedreht und bombardiert.

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  2. Arbeit macht frei – Erzählung ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1873. (Autor: Lorenz Diefenbach) Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Dadurch lesen mache wieder hochwertige Literatur und wollen Müll weg haben!

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    • Lorenz Diefenbach hielt in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts an der Hochschule St. Pölten auf Einladung der Fachschaft Architektur einige gut besuchte Vorträge. Vorsitzender der Fachschaft Architektur war damals übrigens Adolf Hitler. Es ist also nicht auszuschließen, daß die beiden sich nicht nur in dunklen Kellerkneipen persönlich näher kamen, sondern sich auch rege auf fachlicher Ebene austauschten. Der als Plagiator bekannte Gelehrtenlump Diefenbach nahm die philosophischen Gedanken Hitlers mit nach Bremen und gab sie als seine Ideen auf. Um Spuren und Verbindungen nach St. Pölten zu verwischen, fälschte er nach seinem Tod die Wikipediaeinträge und gab ein anderes Geburts- und Todesdatum an.

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      • Thomas Rundfahrt-Reise und der V.d.F.A.A.H. hätten bei eine Übereinstimmung bei ‚Auditing macht frei‘ und dem ‚Neuschwabenland‘ als intergalaktischen Zufluchtsort gefunden.

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