[Bilderserie] Etoscha-Nationalpark: Überwältigende Artenvielfalt

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Am Wasserloch kommen alle zusammen, von der Antilope bis zum Zebra. Hunderte Tiere stehen, meist in Gattungsgruppen, einträchtig nebeneinander und löschen ihren Durst

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Etwas abgefressen stehen die Ohren des Schwarzen Nashorns in die Höhe, doch die imposante Waffe auf seiner Nase hat es bislang aus allen gefährlichen Situationen gerettet

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Wenn sich Touristen und Fotografen zu nah an das Rudel wagen, sorgt der König der Tiere für mehr Abstand. Mutig jagt der Löwe den Menschen entgegen, die keine Angst zeigen. Spätestens dann erfährt er auch von ihnen Respekt

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Im Dornbusch fühlt sich der Rotbauchwürger heimisch. Er lebt dort mit seinem Partner und jagt die Insekten direkt unter dem Gebüsch. Der Nachwuchs eines Paares besteht meist aus Gelegen mit bis zu drei Eiern

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Tagsüber patroullieren die Geparden aufmerksam durch das hohe Gras. Oft schließen sich männliche Tiere eines Wurfes zu kleinen Jagdgruppen zusammen, die Weibchen leben in der Regel allein. An Land sind Geparden die schnellsten Jäger

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Während der Regenzeit herrscht kein Mangel an Wasser im Etoscha-Nationalpark. Das weite Land wandelt sich in eine Seenlandschaft und auf der Wasseroberfläche spiegelt sich der Sonnenuntergang

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In einer Zebraherde sucht der Südafrikanische Spießbock Schutz. Er gehört zur Gattung der Oryxantilopen, und auch er trägt eine auffällige Schwarz-Weiß-Zeichnung am Körper. Allerdings lediglich an Kopf, Bauch und Beinen

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Nicht nur zum Trinken kommen Elefanten an die Wasserlöcher, sondern auch, um mithilfe ihres Rüssels zu duschen. Bis zu sechs Liter Wasser fasst eine Rüsselladung

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Die Herde, die im Schnitt zehn Elefantenkühe und ihre Jungtiere umfasst, führt eine Leitkuh an. Diese übt ihre Funktion, die Tiere zusammenzuhalten, bis zum Tod aus. Dann übernimmt ihre älteste Tochter die Position

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Wenn Sturm aufzieht, ist am Himmel mehr Bewegung als am Boden. Die Tiere stehen Schutz suchend im Gebüsch und den Nationalpark überschatten riesige Wolkenansammlungen

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Sie sind zwar die einzigen Tiere, die an das Laub ganz oben in den Baumkronen heranreichen. Doch wenn Giraffen trinken wollen, müssen sie sich richtig anstrengen. Sie spreizen ihre Vorderbeine weit auseinander, was oft ein wenig unbeholfen wirkt

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Der Ochsenfrosch lebt in der Übergangszone zwischen Land und Wasser. Auffällig an ihm ist nicht nur seine Größe, sondern auch sein Gebrüll

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Im Sonnenaufgang spiegelt sich die Silhouette des mächtigen Elefantenbullen in einem Wasserloch. Die afrikanischen Bullen können bis zu vier Meter groß und 7,5 Tonnen schwer werden. Allein ein Stoßzahn kann bis zu drei Metern lang werden und 100 Kilo wiegen

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36 Gedanken zu „[Bilderserie] Etoscha-Nationalpark: Überwältigende Artenvielfalt“

  1. btw: du postest son unsinnigen scheiß! Wen juckt das, wie afrika aussieht? Du heulst rum, mimimi gibt keine leute mehr, die posten, dann frag dich doch mal warum!

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  2. ich weiss passiert aber ab und zu 😀

    den schreibfehler kannst die ausdrucken und an die wand heften, aber danke für den hinweis, werde es in der nächtsten zeit abstellen

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  3. @ 8.
    auf jeden fall nich viel und nach 3 mal waschen sind schwarze socke schon grau.
    ich habe nurnoch graue socken…. und ich hatte mal nur schwarze socken.
    also ntweder hat die wer asgetauscht oder die sind verwaschen…
    Tolle Bilder, auf jeden fall.
    errinert mich ein bischen an unsere altstadt wo nur so tiere rumlaufen… türkische…. afrikanische…. kurdische…

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  4. @32: dein krasser Bewährungshelfer aus dem noch viel krasseren Ghetto hat angerufen und gesagt du sollst nach Hause weil Mami deine Gayprons gefunden hat.

    @Post:
    sehr geile Bilder, vorallem die "schöner-Ausblick" Bilder.

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