Fiek, korrekter Name: Kontfiek „Vochtig“ van Namsdieb, nicht zu verwechseln mit dem ehrenwerten echten Fiek van Achtern, besitzt kein Kartoffelfeld. Höchstens einen Blumentopf mit radioaktiv verseuchter Erde.
Korrekt! Unsereins besitzt Baumwollfelder! Ostelbisch. Seit Generationen in der Hand meines Geschlechts. Und seit Generationen mit dem Geschlecht in der Hand!
Sprich nicht so mit großartigen Fiek, der sich in allen belangen, besonders aber Sprache und Geschichte, sehr sehr gut auskennt! Und hör endlich auf, immer unsere Namen zu klauen, du erbärmlicher Dieb!
Deine verlotterte Mutter mit ihren aufgedunsenen Schnapsbacken und dein geistig behinderter Säufer-Vater haben sich alle Mühe gegeben, dir alle Krankheiten mitzugeben, die sie genetisch und alkoholbedingt auf Lager hatte. Es ist ihnen gelungen.
Du bist so ein ungebildeter Trottel! Das urdeutsche Wort „mitzugeben“ ist eine flektierte Form von mitgeben. Genauer: Der erweiterte Infinitiv Aktiv des Verbs „mitgeben“.
Da kannst du abgebrochener Germanistik-Student, der im 38. Semester immer ein „gut“ für seine Hausarbeiten erheischt, weil du dem Professor in Dienstmädchenuniform, die die einzige Uniform ist, die du Sozialversager jemals in deinem Leben tragen wirst, die Einkäufe in die Wohnung trägst, dich wieder schön über die Pseudowissenschaft „Germanistik“ ausbreiten. Lächerlich bleibst du trotzdem. Oder besser: gerade deswegen. Du kennst dich eben nicht so gut mit Sprache aus, wie der legendäre Fiek. Der weiß alles.
Ich habe immer gesagt: „So blöd kann ich doch gar nicht sein, dass alle anderen fertig werden und nur ich nicht.“ Ich habe das aber nicht nur für mich gemacht, sondern auch für meine Tochter Katharina als Anreiz. Die ist schon 27 und soll endlich studieren.
Der Neid der Faulen auf die Fleissigen ist der Untergang. Gesocks will sofort „seinen“ Anteil ohne je etwas zu leisten. Darum wäre es müßig zu erlauben selbst nach Erdgas zu bohren von dem genug unter der Oberfläche vergammelt am Firmengelände der BRD GmbH.
Unser Gas legt Fliesen?
Das ist Fiek, wenn er auf seinem Kartoffelfeld meint, Gas gefunden zu haben.
Fiek, korrekter Name: Kontfiek „Vochtig“ van Namsdieb, nicht zu verwechseln mit dem ehrenwerten echten Fiek van Achtern, besitzt kein Kartoffelfeld. Höchstens einen Blumentopf mit radioaktiv verseuchter Erde.
Korrekt! Unsereins besitzt Baumwollfelder! Ostelbisch. Seit Generationen in der Hand meines Geschlechts. Und seit Generationen mit dem Geschlecht in der Hand!
Kontfiek „Vochtig“ van Namsdieb, was ist los? Nicht auf dem Weg nach Berlin zum großen Homobums-Umzug, um dir Affenpocken einzufangen?
Sprich nicht so mit großartigen Fiek, der sich in allen belangen, besonders aber Sprache und Geschichte, sehr sehr gut auskennt! Und hör endlich auf, immer unsere Namen zu klauen, du erbärmlicher Dieb!
Deine verlotterte Mutter mit ihren aufgedunsenen Schnapsbacken und dein geistig behinderter Säufer-Vater haben sich alle Mühe gegeben, dir alle Krankheiten mitzugeben, die sie genetisch und alkoholbedingt auf Lager hatte. Es ist ihnen gelungen.
„Mit zu geben“, das wird nicht zusammen geschrieben. Wärst du wie Fiek, wüßtest du das.
Du bist so ein ungebildeter Trottel! Das urdeutsche Wort „mitzugeben“ ist eine flektierte Form von mitgeben. Genauer: Der erweiterte Infinitiv Aktiv des Verbs „mitgeben“.
Da kannst du abgebrochener Germanistik-Student, der im 38. Semester immer ein „gut“ für seine Hausarbeiten erheischt, weil du dem Professor in Dienstmädchenuniform, die die einzige Uniform ist, die du Sozialversager jemals in deinem Leben tragen wirst, die Einkäufe in die Wohnung trägst, dich wieder schön über die Pseudowissenschaft „Germanistik“ ausbreiten. Lächerlich bleibst du trotzdem. Oder besser: gerade deswegen. Du kennst dich eben nicht so gut mit Sprache aus, wie der legendäre Fiek. Der weiß alles.
Ich habe immer gesagt: „So blöd kann ich doch gar nicht sein, dass alle anderen fertig werden und nur ich nicht.“ Ich habe das aber nicht nur für mich gemacht, sondern auch für meine Tochter Katharina als Anreiz. Die ist schon 27 und soll endlich studieren.
https://www.welt.de/vermischtes/kurioses/article110266835/Student-macht-nach-63-Semestern-sein-Diplom.html
Der Neid der Faulen auf die Fleissigen ist der Untergang. Gesocks will sofort „seinen“ Anteil ohne je etwas zu leisten. Darum wäre es müßig zu erlauben selbst nach Erdgas zu bohren von dem genug unter der Oberfläche vergammelt am Firmengelände der BRD GmbH.
„Fleißigen“ heißt das. Und wenn du so viele erweiterte Infinitive benutzt, mußt du auch die Kommata setzen!