Da kann ma sehr gut erkennen, dass deutsche Tragwerkplaner ihre Kunst verstehen. Allerdings werden wir in Zukunft sowas in Deutschkand nicht mehr hinbekommen, weil unser Land mit Dummköpfen aus Islamistan geflutet wird. Die können außer stehlen, vergewaltigen, beten und schlägern gar nichts und kosten nur Geld. Niemand wird künftig Deutschland am Laufen halten. Gender“wissenschaftler“ und sonstige Laber“wissenschaftler“ können nämlich keine Ingenieurbauwerke errichten.
Leider hat Fiek v. Achtern vollkommen recht. Dazu kommt, dass durch Vermischung mit minderwertigen älteren Genen hochwertige junge Neandertalergene (die Neandertaler hatten mehr im Hirn als heutige Menschen, wobei das Hirn des Neandertalers sich großteils in Deutschland und Japan durchsetzte und daher so anders aussieht als ein Negerhirn) sehr schnell verdrängt werden. Es bleiben längerfristig also keineswegs die Ausländer dumm, sondern auch die Mischlinge verdummen und ein paar verbleibende Kluge werden umgebracht.
Medizin, Mathematik, Astronomie, Technik, Hygiene – das sind nur einige Bereiche, in denen sich bahnbrechende Erkenntnissen, Ideen und Erfindungen gemeinsam mit dem Islam ausbreiteten.
Algorithmus“ – dieser mathematische Begriff ist nichts anderes als die lateinische Abwandlung des Namens eines der größten Mathematiker aller Zeiten: …Abu Dscha’far Muhammad ibn Musa al-Chwarizmi
Auch die Bezeichnung „Algebra“ für einen grundlegenden Bereich der Mathematik geht auf den Titel eines Lehrbuchs von al-Chwarizmi zurück
Nanu – Zahnbürsten? Ja: Die Zahnbürste hat einen Teil ihres Siegeszuges dem Islam zu verdanken – und zwar niemand anderem ..als dem Religionsstifter Mohammed höchstpersönlich
Nein, Italien ist nicht die Heimat des Kaffees. Das kultivierte Kaffee-Trinken war eine Idee der Araber – die ersten Kaffeehäuser entstanden Anfang des 16. Jahrhunderts in Mekka
Schon seit Urzeiten träumen Menschen vom Fliegen. Doch weder da Vinci noch Otto Lilienthal waren die Ersten, die sich an Praxisexperimenten versuchten. Der erste Mensch, dem ein mehr oder weniger erfolgreicher Gleitflug gelungen sein soll, ist Abbas Ibn Firnas – ein muslimischer Gelehrter. Nahe dem spanischen Cordoba soll er 875 mit einer Flügel-Konstruktion kurze Zeit erfolgreich abgehoben haben.
DAS mein Lieber her Scholli… waren nur ein paar PAradebeispiele von denen Onkel Adolf allerdings wusste und schaust mal ins Geschichtsbuch, stellst schnell fest, wie seine Einstellung dementsprechend war.
Problem ist nur, das Ihr Nazis, wie se heute alle sind, nur nichts mehr im Hirn haben. Ihr werdet es nie schaffen auf nur vor Eure Haustüre zu kommen.
Nicht in eigenen Erfindungen, sondern in der verlogenen Inanspruchnahme der Erfindungen nichtislamisacher Völker und Zivilisationen, ist der Islam ein wahrer Meister! Und wenn es anders wäre: Was ist in den letzten paar hundert Jahren aus dem mohamedanischem Weitfortistan gekommen? Außer Dummheit, Gewalt und primitives Gehabe nichts! Keinen einzigen Tropfen Öl würden die durch Inzest und Faulheit dumm gewordenen Scheichs aus dem Wüstenboden pumpen, wären da nicht westliche Ingenieure und Arbeitssklaven aus anderen Ländern.
Zehn Erfindungen und Entdeckungen, die der Islam entgegen seiner eigenen Beteuerungen nie gemacht hat:
Der Islam beherrscht die Kunst der Lüge wie keine andere Religion. Das Täuschen („Taqiya“) von Nichtmuslimen erkor er zu einer heiligen Pflicht. Sollte der Islam die Weltherrschaft errungen haben, wird er sämtliche Entdeckungen nichtislamischer Zivilisationen als die seinigen ausgeben. Dies geschieht in großem Maße bereits heute. Hier einige Beispiele, die – falls Sie sie noch nicht kannten – in ihrer Dreistigkeit erstaunen und zum Teil auch anwidern werden:
Lüge 1. „ARABISCHE SCHRIFT IST ISLAMISCHE ERFINDUNG“
Moslems behaupten, sie hätten das arabische Schrift entwickelt. Haben sie aber nicht: Die arabische Schrift hat ihren Ursprung in der Byblos-Schrift und der phönizischen Schrift. Die Form der Buchstaben und die Grundlagen für die weitere Schriftentwicklung wurden in der aramäischen Schrift gelegt.. In Saudi-Arabien heißt diese Schrift denn auch „indisches Alphabeth“),
Lüge 2.“ ZAHL NULL WAR ISLAMISCHE GROSSENTDECKUNG“
Sie behaupten, die Zahl Null entdeckt zu haben. Was aber ebenfalls eine islamische Lüge ist. In der Perser- (539–331 v. Chr.) und hauptsächlich der Seleukidenzeit (305–63 v. Chr.) gab es als Vorstufe der Zahl Null ein Fehlzeichen im Sexagesimalsystem der Babylonier, nämlich in sexagesimalen Zahlen an Stellen ohne Wert.
Die Entdeckung geht auf indische Mathematiker zurück. Vermutlich beeinflusst durch das babylonische Sexagesimalsystem sowie Astronomie und Kalenderrechnung entstand zwischen 300 v. Chr. und 600 n. Chr. in Indien das dezimale Stellenwertsystem mit 0 und Zahlzeichen für 1, …, 9, welche offenbar aus eigenen Zahlzeichen, die es zu indischen Schriften gab, entstanden waren. Da in dezimalen Zahlen Stellen mit einem Lückenzeichen, d. h. dem Wert null, sehr viel häufiger auftreten als im babylonischen Sexagesimalsystem, wurde die Null für das dezimale Stellenwertsystem unentbehrlich, was für die Akzeptanz der Null als Zahl wohl förderlich gewesen sein dürfte.
Lüge 3. „ERSTER MANN AUF DEM MOND WAR EIN MOSLEM“
Neuerdings geht die Saga, sie hätten als erste Menschen den Mond erreicht – und bereits lange vor Kolumbus Amerika entdeckt. In Australien behaupten Imame, die Aborigines wären ursprünglich islamisch gewesen und hätten ihre Religion im Laufe der Zeit „vergessen“).
Lüge 4. „ERSTE KURBELWELLE WAR ISLAMISCH“
Die erste bekannte Maschine, bei der eine Drehbewegung mithilfe von Kurbelwelle und Pleuelstange in eine lineare Bewegung umgesetzt wurde, ist die römische Sägemühle von Hierapolis (3. Jahrhundert). (Ritti, Grewe, Kessener (2007), S. 161)
Auch die erste Kurbelwelle wollen sie erfunden haben (haben aber Inder, Griechen und Römer tausend Jahre vor dem Islam erfunden (s.hier)).
Lüge 5. „DESTILLATION WAR ISLAMISCHE ERFINDUNG“
Auch die Erfindung der chemischen Destillation beanspruchen Moslems für sich. Die Methode der Trennung von Flüssigkeiten durch ihre unterschiedlichen Siedepunkte soll um das Jahr 800 durch Jabir ibn Hayyan, den führenden Wissenschaftler im Islam, entwickelt worden sein. Doch auch hier lügen Moslems: Denn bereits Jahrhunderte zuvor gab es – in Griechenland etwa – die ersten Destillationsmaschinen zur Destillation von Terpentin aus dem Jahre 425 v.Chr. – also über 1000 Jahre vor der Gründung des Islam. (Berichte des Historikers Herodot).
Lüge 6. „WINDMÜHLEN WURDEN VON MOSLEMS ERFUNDEN“
Auch sei die Windmühle zuerst von Moslems erfunden worden, und zwar im Jahre 634 n.Chr. für einen persischen Kalifen, der mit ihrer Hilfe Getreide mahlen und Wasser zu Bewässerungszwecken hinauftransportieren ließ. In Wirklichkeit waren Windmühlen bereits im zoroastrischen Persen in Gebrauch, selbst Griechenland benutzte sie längst vor dem aufkommen des Islam.
Lüge 7. „ARCHITEKTONISCHE SPITZBÖGEN WURDEN VON MOSLEMS ERFUNDEN“
Natürlich wollen Moslems den architektonisch so bedeutenden Spitzbogen erfunden haben – der jedoch durch die Römer und schon davor durch die Assyrer längst – und zwar mindestens seit 722 vor. Chr. – in Gebrauch war.
Lüge 8. „MOSLEMS WAREN DIE ERSTEN MENSCHEN, DIE FLIEGEN KONNTEN“
Auch das Fliegen als eine der edelsten Erfindungen überhaupt wollen Moslems entdeckt haben. Tausend Jahre vor den Gebrüdern Wright machte der muslimische Dichter, Astronom, Musiker und Ingenieur Abbas ibn Firnas verschiedene Versuche eine Flugmaschine zu konstruieren. Im Jahre 852 sprang er vom Minarett der Großen Moschee in Cordoba und benutzte dabei einen losen Mantel, verstärkt mit hölzernen Streben. Er hoffte wie ein Vogel zu gleiten. Tat dies aber nicht. Der internationale Flughafen von Bagdad und ein Krater auf dem Mond sind nach ihm benannt. Die Realität aber sieht auch hier wieder – für Moslems – sehr ernüchternd aus:
Bezüglich des Fliegens waren da am Anfang die Drachen und diese waren chinesische Erfindungen. Sie datieren 3000 Jahre zurück und sie wurden aus Bambus und Seide gefertigt. Die früheste schriftliche Erwähnung des Drachenflugs geht auf etwa 200 Jahre v. Chr. zurück.
Es wurden auch viele Versuche von Menschen unternommen mit Drachen zu fliegen. Der erste verzeichnete Versuch verlief sehr brutal. Im Jahre 550 n. Chr. besiegte Kaiser Kao Yang seine mächtigen Feinde, die Thopa und die Yuan Familien. Er befahl, dass die überlebenden Thopa und Yuan mit Flügeln aus Bambusmatten ausgestattet wurden und ließ sie vom Turm des Goldenen Phoenix werfen. Einer der Gefangenen überlebte, nachdem er 2.5 km geflogen war. Später ließ man diesen Überlebende mit dem Namen Yuan Huang-Thou zu Tode aushungern.
Angesichts der oben erwähnten Informationen stellt sich die Frage, wie irgendjemand auch nur im Entferntesten die Erfindung der Fliegerei einem Muslim zuschreiben kann, der im 9. Jahrhundert von einer Moschee sprang?
Lüge 9. „DAS BRETTSPIEL SCHACH IST EINE ISLAMISCHE ERFINDUNG“
Selbstverständlich wollen Moslems auch das Königsspiel aller Spiele – Schach – erfunden haben. Doch diejenige Form von Schach, welche wir heute kennen, wurde überwiegend, obwohl nicht vollständig, in Persien von zoroastrischen Persern entwickelt wurde, noch vor der muslimisch-arabischen Invasion. Und britische Archäologen gruben im Juli 2002 in einem byzantinischen Palast in Südalbanien einen Schachfigur aus Elfenbein aus und bewiesen, dass Europäer viel früher Schach spielten ans bisher angenommen.
Die neueste Entdeckung, welche bis in das 6. Jahrhundert zurück datiert, also 500 Jahre älter ist als alle anderen, scheint größtenteils ignoriert worden zu sein, um den Muslimen zu ermöglichen die Behauptung aufzustellen, dass sie die wahren Köpfe sind, welche Schach über Spanien im 10. Jahrhundert in den verblödeten Westen einführten ( Ancient chess history unearthed – BBC News, July 27, 2002). Ironischerweise ist Schach durch den Islam verboten, weil es von Mohammed verdammt wurde. Er verglich das Schach spielen mit dem Eintauchen der Hände in Schweinefleisch und Blut
Quellen:
“Buraida reported on the authority of his father that Allah’s Apostle (may peace be upon him) said: He who played chess is like one who dyed his hand with the flesh and blood of swine.” – Sahih Muslim 28:5612
4. “Yahya related to me from Malik from Nafi from Abdullah ibn Umar that when he found one of his family playing dice he beat him and destroyed the dice. Yahya said that he heard Malik say, “There is no good in chess, and he disapproved of it.” Yahya said, “I heard him disapprove of playing it and other worthless games. He recited this ayat, ‘What is there after the truth except going the wrong way.’ ” (Sura l0 ayat 32).” – Al-Muwatta 52 2.7
Lüge 10. „KAFFEE WURDE VON EINEM ISLAMISCHEN ZIEGENHIRT ENTDECKT“
Auch den Kaffee wollen Moslems erfunden haben. Daran glauben Europäer bis heute immer noch („türkischer Kaffee/Mokka“). Doch auch diese Behauptung erweist sich als Lüge. Nach islamischer Legende hütete ein Araber namens Khalid eine Herde Ziegen im südlichen Äthiopien, als er eines Tages bemerkte, dass seine Ziegen munterer wirkten, wenn sie eine bestimmte Sorte Beeren gefressen hatten. Er kochte diese Beeren und machte so den ersten Kaffee. Das Getränk wurde danach erstmals in Yemen erwähnt, später in Mekka und in der Türkei, bis es schließlich 1645 Venedig erreichte. Ein Türke namens Pasqua Rosee eröffnete das erste Kaffeehaus in der Lombard Street in London.
Die Wahrheit: Christen entdeckten den Kaffee als Muntermacher
Das Kaffeetrinken der Araber begann etwa um 850 nach Christus als ein abessinischer Hirte namens Khalid seine Ziegenherde hütete und beobachtete, wie sie munterer wurden, wenn sie eine bestimmte Sorte Beeren fraßen. Khalid aß selbst einige Beeren, oder er kochte sie.
Seine Frau, die die Wirkung der Beeren sah, drängte ihren Mann dieses Wissen den Mönchen des örtlichen Klosters anzuvertrauen, aber diese teilten seinen Enthusiasmus nicht. Sie sagten, es sei “Teufelszeug” und schmissen die Beeren ins Feuer. Sodann füllte sich der Raum mit dem wunderbaren Duft gerösteter Beeren und die anderen Mönche kamen, um die Quelle dieses Genusses zu erforschen.
Wichtig ist, dass der Ziegenhirte Khalid, oder Kaldi hieß und aus Abessinien stammte. Die Abessinier waren hauptsächlich orthodoxe Christen, außerdem gibt es im Islam keine Klöster, sie sind im Gegenteil, sogar verboten. (Qur’an 57:027). Wenn die Legende wahr ist, dann wäre Khalid (oder Kaldi) kein Muslim sondern Christ gewesen.
Nach Informationen des maronitischen Mönchs Antonius Faustus Naironus (1635 – 1707) weicht seine Geschichte etwas von der oben beschriebenen Legende ab. Demnach, so schreibt er in “De saluberrima potione Cahue, seu Cafe nuncupata discursus” (1671), hat ein Hirte in Abessinien sich beim Prior eines Klosters darüber beklagt, dass seine Herde nie schlafen könne. Zwei Mönche wurden zu dem Hirten geschickt, um herauszufinden, was die Tiere fraßen. Sie entdeckten die Kaffeepflanzen, brachten sie zum Kloster zurück, kochten ein Getränk daraus und konnten die ganze Nacht miteinander sprechen ohne müde zu werden.
Epilog:
Der Islam ist eine zivilisations- und kulturvernichtende Ideologie. Wo er sich ausbreitete, wurden (von wenigen Ausnahmen abgesehen) die ursprünglichen Kulturgüter und Artefakte, Tempel, Kirchen, Wats und ganze Städte dem Boden gleichgemacht. Nichts sollte die islamischen Nachfahren noch daran erinnern, dass dort, wo sie heute leben, dereinst eine Hochkultur existierte, die in vielen Fällen wesentlich weiterentwickelt war als der Islam. Zu dieser „Damnatio memoriae“ zählt auch die islamische (Un-)Sitte, sich der wissenschaftlichen und kulturellen Errungenschaften der besiegten und oft ausgelöschten Völker zu bemächtigen und diese als islamische Errungenschaften auszugeben.
Doch auf keinem Gebiet, auch nicht auf dem der Philosophie, Mathematik, Algebra oder Medizin, vermochten islamische Gelehrte Entscheidendes zu entdecken. Es waren nicht islamische, sondern griechische und christliche Gelehrte, die (zugegebnermaßen oft zwangsislamisiert) die Schriften von Sokrates, Platon und Aristoteles ins Arabische übersetzen, aus dem sie im Mittelalter dann häufig wieder zurück ins Lateinische bzw., Griechische übersetzt wurde. Es waren auch keine islamischen, sondern griechische und babylonische Mathematiker, die die Algebra weiterentwickelten – wobei auch hier darauf hingewiesen werden muss, dass dieser mathematische Zweig bereits von indischen Mathematikern sehr gut durchdrungen war. Und auch die Superkanone, die den dreifachen und damals für unüberwindlichen Mauerwall von Konstantinopel zum Einsturz brachte, war keine islamische, sondern eine Erfindung eines christlichen Ungarns, der sie an die Türken verkaufte.
Es bleibt nicht viel übrig von dem, was der Islam für sich beansprucht. Wie sollte dies auch sein bei einer Religion, die eigenständiges Denken mit dem Tode bedroht – und die umgekehrt die Täuschung des Gegners (Taqiya) zu einer heiligen Pflicht erkor? Und – um das ganze auf die Spitze zu treiben – ihren Gott als den „größten aller Listenschmiede“ verehrt?
Sure 8:30
„Und als diejenigen, die ungläubig sind, gegen dich Ränke schmiedeten, um dich festzusetzen oder zu töten oder zu vertreiben. Sie schmiedeten Ränke, und (auch) Allah schmiedete Ränke. Aber Allah ist der beste Ränkeschmied.“
Wenn am Montagabend wieder Tausende „patriotische Europäer“ in Dresden gegen die „Islamisierung des Abendlandes“ auf die Straße gehen, dann steckt dahinter nicht nur Ressentiment und Angst, sondern auch Unwissen.
Zum Glück ist unser mitteleuropäischer Kulturkreis schon vor Jahrhunderten in den Genuss von islamischen Einflüssen gekommen.
Rückt ein Redner am Montagabend in Dresden seine Brille zurecht, dann hat er eine arabische Erfindung in den Fingern. Spielt wieder ein einsamer Barde rechte Protestsongs, dann vielleicht auf einem ursprünglich arabischen Instrument – der Gitarre. Und auf den Transparenten werden die angeblichen Zahlen des Schreckens in arabischen Ziffern geschrieben sein.
Die Huffington Post nennt Ihnen acht Dinge, die wir den großen muslimischen Zivilisationen zu verdanken haben.
1. Das Ziffernsystem
Man sagt, die Deutschen seien ein Volk der Ingenieure. Doch was wären Ingenieure ohne Zahlen? Unser heutiges Ziffernsystem von 1 bis 9 geht auf das „Haus des Wissens“ in Bagdad zurück. Dort ist es vermutlich im neunten Jahrhundert nach Christus entstanden.
Nach Europa kamen die Zahlen spätestens im zwölften Jahrhundert, als der Brite Robert of Chester die Schriften des Gelehrten Al-Chwarismi übersetzte. Al-Chwarismi gilt übrigens als Namensgeber des Algorithmus und Entwickler der modernen der Algebra. Noch so eine Erfindung aus der muslimischen Welt.
2. Die Zahnbürste
Der Islam war die erste Weltreligion, in der auf Körperhygiene größten Wert gelegt wurde. Im Koran etwa gibt es Anweisungen für rituelle Waschungen. Kaum verwunderlich, dass auch die Zahnpflege mit dem Islam populär wurde. Zwar sollen schon die Ägypter auf Zweigen des „Zahnbürstenbaums“ gekaut haben.
Einem breiten Publikum wurden die „Miswak“ genannten Zweige jedoch erst bekannt, als der Prophet Mohammed sie regelmäßig zur Mundhygiene nutzte. Im Koran findet sich zwar kein Hinweis auf die Miswak-Zeige, wohl aber in vielen Schriften von muslimischen Gelehrten.
3. Marschkapellen
Die militärischen Marschkapellen gehen auf die osmanischen Mehterhane zurück. Dabei handelte es sich um Musikgruppen, die während der gesamten Schlacht spielten und erst beim Rückzug oder zum Ende der Schlacht schwiegen.
Sie sollen zur Zeit der Türkenkriege auf die europäischen Soldaten einen großen Eindruck gemacht haben – woraufhin sie das Prinzip für sich adaptierten.
Wenn am Montagabend wieder Tausende „patriotische Europäer“ in Dresden gegen die „Islamisierung des Abendlandes“ auf die Straße gehen, dann steckt dahinter nicht nur Ressentiment und Angst, sondern auch Unwissen.
Zum Glück ist unser mitteleuropäischer Kulturkreis schon vor Jahrhunderten in den Genuss von islamischen Einflüssen gekommen.
Rückt ein Redner am Montagabend in Dresden seine Brille zurecht, dann hat er eine arabische Erfindung in den Fingern. Spielt wieder ein einsamer Barde rechte Protestsongs, dann vielleicht auf einem ursprünglich arabischen Instrument – der Gitarre. Und auf den Transparenten werden die angeblichen Zahlen des Schreckens in arabischen Ziffern geschrieben sein.
Die Huffington Post nennt Ihnen acht Dinge, die wir den großen muslimischen Zivilisationen zu verdanken haben.
1. Das Ziffernsystem
Man sagt, die Deutschen seien ein Volk der Ingenieure. Doch was wären Ingenieure ohne Zahlen? Unser heutiges Ziffernsystem von 1 bis 9 geht auf das „Haus des Wissens“ in Bagdad zurück. Dort ist es vermutlich im neunten Jahrhundert nach Christus entstanden.
Nach Europa kamen die Zahlen spätestens im zwölften Jahrhundert, als der Brite Robert of Chester die Schriften des Gelehrten Al-Chwarismi übersetzte. Al-Chwarismi gilt übrigens als Namensgeber des Algorithmus und Entwickler der modernen der Algebra. Noch so eine Erfindung aus der muslimischen Welt.
2. Die Zahnbürste
Der Islam war die erste Weltreligion, in der auf Körperhygiene größten Wert gelegt wurde. Im Koran etwa gibt es Anweisungen für rituelle Waschungen. Kaum verwunderlich, dass auch die Zahnpflege mit dem Islam populär wurde. Zwar sollen schon die Ägypter auf Zweigen des „Zahnbürstenbaums“ gekaut haben.
Einem breiten Publikum wurden die „Miswak“ genannten Zweige jedoch erst bekannt, als der Prophet Mohammed sie regelmäßig zur Mundhygiene nutzte. Im Koran findet sich zwar kein Hinweis auf die Miswak-Zeige, wohl aber in vielen Schriften von muslimischen Gelehrten.
3. Marschkapellen
Die militärischen Marschkapellen gehen auf die osmanischen Mehterhane zurück. Dabei handelte es sich um Musikgruppen, die während der gesamten Schlacht spielten und erst beim Rückzug oder zum Ende der Schlacht schwiegen.
Sie sollen zur Zeit der Türkenkriege auf die europäischen Soldaten einen großen Eindruck gemacht haben – woraufhin sie das Prinzip für sich adaptierten.
Video: Unterhaltsam und aufschlussreich: Diese Grafiken lassen Pegida ziemlich blöd aussehen
4. Die Gitarre
Die Gitarre, so wie wir sie heute kennen, stammt von der arabischen Oud ab, einer Laute mit abgeknicktem Hals. Sie fand im Mittelalter den Weg ins damals muslimische Südspanien, wo sie im andalusischen Arabisch „qitara“ genannt wurde.
Ein Musiklehrer soll sie angeblich im neunten Jahrhundert an den Hof des Umayyaden-Herrschers Abdel Rahman II. gebracht haben. Die moderne Gitarre entwickelte sich zwar aus vielerlei Einflüssen, die arabische Laute gilt aber als ihre wichtigste Vorgängerin.
5. Lupe/Brille
Nicht nur die Mathematik wurde in der arabischen Welt revolutioniert, sondern auch die Optik. Der aus Basra stammende Gelehrte Alhazen (Abu al-Hasan) war der erste, der die Funktionsweise des Auges erfasste.
Er führte Experimente mit reflektierenden Materialien durch und wies nach, dass das Auge die Umgebung nicht mit „Sehstrahlen“ abtastet, so wie es Wissenschaftler bis dahin geglaubt haben. Außerdem entdeckte er, dass gewölbte Glasoberflächen zur Vergrößerung von Dingen dienen können.
Seine „Lesesteine“ aus Glas waren die ersten Lupen. Daraus entwickelte sich später die Brille. Darüber hinaus verfasste Alhazen wichtige wissenschaftliche Texte zur Astronomie und zur Meteorologie.
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Wenn am Montagabend wieder Tausende „patriotische Europäer“ in Dresden gegen die „Islamisierung des Abendlandes“ auf die Straße gehen, dann steckt dahinter nicht nur Ressentiment und Angst, sondern auch Unwissen.
Zum Glück ist unser mitteleuropäischer Kulturkreis schon vor Jahrhunderten in den Genuss von islamischen Einflüssen gekommen.
Rückt ein Redner am Montagabend in Dresden seine Brille zurecht, dann hat er eine arabische Erfindung in den Fingern. Spielt wieder ein einsamer Barde rechte Protestsongs, dann vielleicht auf einem ursprünglich arabischen Instrument – der Gitarre. Und auf den Transparenten werden die angeblichen Zahlen des Schreckens in arabischen Ziffern geschrieben sein.
Die Huffington Post nennt Ihnen acht Dinge, die wir den großen muslimischen Zivilisationen zu verdanken haben.
1. Das Ziffernsystem
Man sagt, die Deutschen seien ein Volk der Ingenieure. Doch was wären Ingenieure ohne Zahlen? Unser heutiges Ziffernsystem von 1 bis 9 geht auf das „Haus des Wissens“ in Bagdad zurück. Dort ist es vermutlich im neunten Jahrhundert nach Christus entstanden.
Nach Europa kamen die Zahlen spätestens im zwölften Jahrhundert, als der Brite Robert of Chester die Schriften des Gelehrten Al-Chwarismi übersetzte. Al-Chwarismi gilt übrigens als Namensgeber des Algorithmus und Entwickler der modernen der Algebra. Noch so eine Erfindung aus der muslimischen Welt.
2. Die Zahnbürste
Der Islam war die erste Weltreligion, in der auf Körperhygiene größten Wert gelegt wurde. Im Koran etwa gibt es Anweisungen für rituelle Waschungen. Kaum verwunderlich, dass auch die Zahnpflege mit dem Islam populär wurde. Zwar sollen schon die Ägypter auf Zweigen des „Zahnbürstenbaums“ gekaut haben.
Einem breiten Publikum wurden die „Miswak“ genannten Zweige jedoch erst bekannt, als der Prophet Mohammed sie regelmäßig zur Mundhygiene nutzte. Im Koran findet sich zwar kein Hinweis auf die Miswak-Zeige, wohl aber in vielen Schriften von muslimischen Gelehrten.
3. Marschkapellen
Die militärischen Marschkapellen gehen auf die osmanischen Mehterhane zurück. Dabei handelte es sich um Musikgruppen, die während der gesamten Schlacht spielten und erst beim Rückzug oder zum Ende der Schlacht schwiegen.
Sie sollen zur Zeit der Türkenkriege auf die europäischen Soldaten einen großen Eindruck gemacht haben – woraufhin sie das Prinzip für sich adaptierten.
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4. Die Gitarre
Die Gitarre, so wie wir sie heute kennen, stammt von der arabischen Oud ab, einer Laute mit abgeknicktem Hals. Sie fand im Mittelalter den Weg ins damals muslimische Südspanien, wo sie im andalusischen Arabisch „qitara“ genannt wurde.
Ein Musiklehrer soll sie angeblich im neunten Jahrhundert an den Hof des Umayyaden-Herrschers Abdel Rahman II. gebracht haben. Die moderne Gitarre entwickelte sich zwar aus vielerlei Einflüssen, die arabische Laute gilt aber als ihre wichtigste Vorgängerin.
5. Lupe/Brille
Nicht nur die Mathematik wurde in der arabischen Welt revolutioniert, sondern auch die Optik. Der aus Basra stammende Gelehrte Alhazen (Abu al-Hasan) war der erste, der die Funktionsweise des Auges erfasste.
Er führte Experimente mit reflektierenden Materialien durch und wies nach, dass das Auge die Umgebung nicht mit „Sehstrahlen“ abtastet, so wie es Wissenschaftler bis dahin geglaubt haben. Außerdem entdeckte er, dass gewölbte Glasoberflächen zur Vergrößerung von Dingen dienen können.
Seine „Lesesteine“ aus Glas waren die ersten Lupen. Daraus entwickelte sich später die Brille. Darüber hinaus verfasste Alhazen wichtige wissenschaftliche Texte zur Astronomie und zur Meteorologie.
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6. Kaffee
Der wohl bekannteste Exportartikel aus der muslimischen Welt ist Kaffee. Ursprünglich stammte Kaffee zwar aus Äthiopien, fand aber rasch den Weg über das Rote Meer auf die arabische Halbinsel und wurde dort populär.
Ein osmanischer Kaufmann soll den Bohnentrank im 17. Jahrhundert nach London gebracht haben. In Venedig gab es schon 1645 das erste Kaffeehaus, nach dem Rückzug der Türken 1683 aus Österreich wurde das Getränk auch in Deutschland populär. Der Legende nach sollen die Soldaten des Sultans säckeweise Kaffee zurückgelassen haben.
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Wenn am Montagabend wieder Tausende „patriotische Europäer“ in Dresden gegen die „Islamisierung des Abendlandes“ auf die Straße gehen, dann steckt dahinter nicht nur Ressentiment und Angst, sondern auch Unwissen.
Zum Glück ist unser mitteleuropäischer Kulturkreis schon vor Jahrhunderten in den Genuss von islamischen Einflüssen gekommen.
Rückt ein Redner am Montagabend in Dresden seine Brille zurecht, dann hat er eine arabische Erfindung in den Fingern. Spielt wieder ein einsamer Barde rechte Protestsongs, dann vielleicht auf einem ursprünglich arabischen Instrument – der Gitarre. Und auf den Transparenten werden die angeblichen Zahlen des Schreckens in arabischen Ziffern geschrieben sein.
Die Huffington Post nennt Ihnen acht Dinge, die wir den großen muslimischen Zivilisationen zu verdanken haben.
1. Das Ziffernsystem
Man sagt, die Deutschen seien ein Volk der Ingenieure. Doch was wären Ingenieure ohne Zahlen? Unser heutiges Ziffernsystem von 1 bis 9 geht auf das „Haus des Wissens“ in Bagdad zurück. Dort ist es vermutlich im neunten Jahrhundert nach Christus entstanden.
Nach Europa kamen die Zahlen spätestens im zwölften Jahrhundert, als der Brite Robert of Chester die Schriften des Gelehrten Al-Chwarismi übersetzte. Al-Chwarismi gilt übrigens als Namensgeber des Algorithmus und Entwickler der modernen der Algebra. Noch so eine Erfindung aus der muslimischen Welt.
2. Die Zahnbürste
Der Islam war die erste Weltreligion, in der auf Körperhygiene größten Wert gelegt wurde. Im Koran etwa gibt es Anweisungen für rituelle Waschungen. Kaum verwunderlich, dass auch die Zahnpflege mit dem Islam populär wurde. Zwar sollen schon die Ägypter auf Zweigen des „Zahnbürstenbaums“ gekaut haben.
Einem breiten Publikum wurden die „Miswak“ genannten Zweige jedoch erst bekannt, als der Prophet Mohammed sie regelmäßig zur Mundhygiene nutzte. Im Koran findet sich zwar kein Hinweis auf die Miswak-Zeige, wohl aber in vielen Schriften von muslimischen Gelehrten.
3. Marschkapellen
Die militärischen Marschkapellen gehen auf die osmanischen Mehterhane zurück. Dabei handelte es sich um Musikgruppen, die während der gesamten Schlacht spielten und erst beim Rückzug oder zum Ende der Schlacht schwiegen.
Sie sollen zur Zeit der Türkenkriege auf die europäischen Soldaten einen großen Eindruck gemacht haben – woraufhin sie das Prinzip für sich adaptierten.
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4. Die Gitarre
Die Gitarre, so wie wir sie heute kennen, stammt von der arabischen Oud ab, einer Laute mit abgeknicktem Hals. Sie fand im Mittelalter den Weg ins damals muslimische Südspanien, wo sie im andalusischen Arabisch „qitara“ genannt wurde.
Ein Musiklehrer soll sie angeblich im neunten Jahrhundert an den Hof des Umayyaden-Herrschers Abdel Rahman II. gebracht haben. Die moderne Gitarre entwickelte sich zwar aus vielerlei Einflüssen, die arabische Laute gilt aber als ihre wichtigste Vorgängerin.
5. Lupe/Brille
Nicht nur die Mathematik wurde in der arabischen Welt revolutioniert, sondern auch die Optik. Der aus Basra stammende Gelehrte Alhazen (Abu al-Hasan) war der erste, der die Funktionsweise des Auges erfasste.
Er führte Experimente mit reflektierenden Materialien durch und wies nach, dass das Auge die Umgebung nicht mit „Sehstrahlen“ abtastet, so wie es Wissenschaftler bis dahin geglaubt haben. Außerdem entdeckte er, dass gewölbte Glasoberflächen zur Vergrößerung von Dingen dienen können.
Seine „Lesesteine“ aus Glas waren die ersten Lupen. Daraus entwickelte sich später die Brille. Darüber hinaus verfasste Alhazen wichtige wissenschaftliche Texte zur Astronomie und zur Meteorologie.
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6. Kaffee
Der wohl bekannteste Exportartikel aus der muslimischen Welt ist Kaffee. Ursprünglich stammte Kaffee zwar aus Äthiopien, fand aber rasch den Weg über das Rote Meer auf die arabische Halbinsel und wurde dort populär.
Ein osmanischer Kaufmann soll den Bohnentrank im 17. Jahrhundert nach London gebracht haben. In Venedig gab es schon 1645 das erste Kaffeehaus, nach dem Rückzug der Türken 1683 aus Österreich wurde das Getränk auch in Deutschland populär. Der Legende nach sollen die Soldaten des Sultans säckeweise Kaffee zurückgelassen haben.
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7. Krankenhäuser
Das erste moderne Krankenhaus mit Pflegern und einem Ausbildungsbetrieb stand in Kairo. Im Ahmed Ibn Tulun-Krankenhaus (benannt nach dem Begründer der Tuluniden-Dynastie), das im Jahr 872 gegründet wurde, erhielten alle Patienten eine kostenlose Krankenversorgung – eine muslimische Tradition, die durch die Erfindung des Krankenhauses institutionalisiert wurde.
Etwas einfachere Krankenhäuser gab es zuvor schon in Bagdad. Aber das Kairoer Modell stand später Pate für Hospitäler rund um den Globus.
8. Chirurgie
Der in Andalusien geborene Arzt Albucasis (Abu al-Kasim) gilt als einer der bedeutendsten Mediziner des Mittelalters. In einem mehr als 30 Bände umfassenden Gesamtwerk beschrieb der arabische Wissenschaftler schon im zehnten Jahrhundert, wie wichtig eine positive Patient-Arzt-Beziehung ist und plädierte für eine klassenlose medizinische Behandlung, die für alle Menschen gleich ist.
Ferner erfand er Methoden zur chirurgischen Behandlung von Erkrankungen der Harnröhre, des Ohrs und der Speiseröhre und beschrieb als erster eine Eileiterschwangerschaft. Sein Einfluss war derart groß, dass er noch im 16. Jahrhundert von bedeutenden europäischen Medizinern zitiert wurde. Seine Ideen prägten die moderne Chirurgie.
Die Musels – und Leo DiCaprio ist offensichtlich einer – glauben ja diesen Mist tatsächlich, densie da verzapfen. Sollen sie. Sie vergessen aber dabei, dass sie ein ungebildetes Pack sind, das vom Steuerzahler alimentiert wird. Es wird der Tag kommen, an dem wieder Viehwaggons durch Deutschand rollen und diese ganzen vorlauten und dummen Museldeppen samt ihren Verhätschelern aus der Politik wegschaffen.
Ich finde man sollte mit subtilen Mitteln – genau wie der Joode gegen uns Deutsche vorgeht – gegen Jooden und Moslems vorgehen. Beispielsweise darf man ja nicht mehr so grüßen, wie John F. Kenndy in seiner Studentenzeit in Deutschland gegrüßt hat und es freudig seinen Freunden in Übersee erzählt hat, dass es ihm gefällt, dass die Deutschen mit dem Namen des Kanzlers grüßen. Heil kann man sowohl zur Begrüßung als auch zum Abschied sagen und ist von der Wortbedeutung her mit dem französischen „salut“ gleichzusetzen, das ebenfalls so verwendet werden kann.
Heute traut sich kaum jemand mehr auch nur mit Heil grüßen, so sind die Deutschen durch subtile Mittel der Feinde eingeschüchtert. Natürlich müssen wir erst mal Vollidioten aus politischen Ämtern verbannen, die z. B. behaupten der Islam gehöre zu Deutschland, aber Schlesien und Ostpreußen nicht! Doch dann sollte man nicht mit Viehwaggons meiner Meinung nach vorgehen, sondern eben z. B. die Burka verbieten, dann Kopftücher im öffentlichen Raum und dann die Beschneidung von Kindern u. s. w. Schön langsam Schritt für Schritt. Natürlich muss es auch hohe Haftstrafen für die ganze Famlie geben, die irgend eine Frau dazu gebracht hat ein Kopftuch zu tragen. Ein Kopftuch in der Öffentlichkeit muss einen Aufschrei auslösen, wie eine Hakenkreuzfahne am Rathaus einer Stadt es heute tun würde.
Nur mit subtilen Mitteln, wie z. B. auch der Streichung von Sozialhilfe für Ausländer und die Abhängigkeit der Höhe der maximalen möglichen Sozialhilfe von der Höhe der geleisteten Beiträge von Verwandten. Zuwandererkinder müssen separat in Schulen gehen, so sie keinen Islam huldigen dürfen und Allah schon beim Betreten des Gebäudes in der Früh als Volltrottel zu bezeichnen ist. So kommen wir weiter, denn wenn man gleich mit Viehwaggons – einer durchaus effizient auf den ersten Blick erscheinenden Methode – vorgeht, dann schreien zu viele auf!
Es ist so wie eben mit dem Frosch der im Wasser bleibt, wenn es langsam wärmer wird und der bleibt auch wenn es schon kocht und er damit selbst gekocht wird. Schmeißt man in gleich ins kochende Wasser hüpft er heraus, das erleben wir ja auch bei aufrechten Bürgern in Mitteldeutschland, wo Asylantenheime in Gegenden plötzlich Feuer fangen noch bevor Asylantenpack einziehen kann. Dort sind die Bürger noch plötzlich geschockt. In Städten wie Frankfurt hingegen kochen die wenigen Restdeutschen schon längst in der Suppe der Jooden ohne es mitzubekommen und es können noch mehr Asylanten von den größten Verbrecherstämmen der Welt ungehindert zuziehen, die dann in ein paar Jahren den letzen Deutschen den Kopf abschneiden und sich deren Erarbeitetes nehmen.
Es wäre sowieso das beste Mittel gegen diese ganzen mohamedanischen Ausländer: Einfach die Sozialhilfe abschaffen. Dann wäre dieses nutzlose Pack innerhalb von drei Wochen verschwunden. Wenn wir wieder einmal einen richtigen Kanzler haben, wird das auch so kommen.
Da kann ma sehr gut erkennen, dass deutsche Tragwerkplaner ihre Kunst verstehen. Allerdings werden wir in Zukunft sowas in Deutschkand nicht mehr hinbekommen, weil unser Land mit Dummköpfen aus Islamistan geflutet wird. Die können außer stehlen, vergewaltigen, beten und schlägern gar nichts und kosten nur Geld. Niemand wird künftig Deutschland am Laufen halten. Gender“wissenschaftler“ und sonstige Laber“wissenschaftler“ können nämlich keine Ingenieurbauwerke errichten.
Leider hat Fiek v. Achtern vollkommen recht. Dazu kommt, dass durch Vermischung mit minderwertigen älteren Genen hochwertige junge Neandertalergene (die Neandertaler hatten mehr im Hirn als heutige Menschen, wobei das Hirn des Neandertalers sich großteils in Deutschland und Japan durchsetzte und daher so anders aussieht als ein Negerhirn) sehr schnell verdrängt werden. Es bleiben längerfristig also keineswegs die Ausländer dumm, sondern auch die Mischlinge verdummen und ein paar verbleibende Kluge werden umgebracht.
Medizin, Mathematik, Astronomie, Technik, Hygiene – das sind nur einige Bereiche, in denen sich bahnbrechende Erkenntnissen, Ideen und Erfindungen gemeinsam mit dem Islam ausbreiteten.
Algorithmus“ – dieser mathematische Begriff ist nichts anderes als die lateinische Abwandlung des Namens eines der größten Mathematiker aller Zeiten: …Abu Dscha’far Muhammad ibn Musa al-Chwarizmi
Auch die Bezeichnung „Algebra“ für einen grundlegenden Bereich der Mathematik geht auf den Titel eines Lehrbuchs von al-Chwarizmi zurück
Nanu – Zahnbürsten? Ja: Die Zahnbürste hat einen Teil ihres Siegeszuges dem Islam zu verdanken – und zwar niemand anderem ..als dem Religionsstifter Mohammed höchstpersönlich
Nein, Italien ist nicht die Heimat des Kaffees. Das kultivierte Kaffee-Trinken war eine Idee der Araber – die ersten Kaffeehäuser entstanden Anfang des 16. Jahrhunderts in Mekka
Schon seit Urzeiten träumen Menschen vom Fliegen. Doch weder da Vinci noch Otto Lilienthal waren die Ersten, die sich an Praxisexperimenten versuchten. Der erste Mensch, dem ein mehr oder weniger erfolgreicher Gleitflug gelungen sein soll, ist Abbas Ibn Firnas – ein muslimischer Gelehrter. Nahe dem spanischen Cordoba soll er 875 mit einer Flügel-Konstruktion kurze Zeit erfolgreich abgehoben haben.
DAS mein Lieber her Scholli… waren nur ein paar PAradebeispiele von denen Onkel Adolf allerdings wusste und schaust mal ins Geschichtsbuch, stellst schnell fest, wie seine Einstellung dementsprechend war.
Problem ist nur, das Ihr Nazis, wie se heute alle sind, nur nichts mehr im Hirn haben. Ihr werdet es nie schaffen auf nur vor Eure Haustüre zu kommen.
http://www.n-tv.de/mediathek/bilderserien/wissen/Diese-Erfindungen-verdanken-wir-dem-Islam-article14363946.html
Nicht in eigenen Erfindungen, sondern in der verlogenen Inanspruchnahme der Erfindungen nichtislamisacher Völker und Zivilisationen, ist der Islam ein wahrer Meister! Und wenn es anders wäre: Was ist in den letzten paar hundert Jahren aus dem mohamedanischem Weitfortistan gekommen? Außer Dummheit, Gewalt und primitives Gehabe nichts! Keinen einzigen Tropfen Öl würden die durch Inzest und Faulheit dumm gewordenen Scheichs aus dem Wüstenboden pumpen, wären da nicht westliche Ingenieure und Arbeitssklaven aus anderen Ländern.
Zehn Erfindungen und Entdeckungen, die der Islam entgegen seiner eigenen Beteuerungen nie gemacht hat:
Der Islam beherrscht die Kunst der Lüge wie keine andere Religion. Das Täuschen („Taqiya“) von Nichtmuslimen erkor er zu einer heiligen Pflicht. Sollte der Islam die Weltherrschaft errungen haben, wird er sämtliche Entdeckungen nichtislamischer Zivilisationen als die seinigen ausgeben. Dies geschieht in großem Maße bereits heute. Hier einige Beispiele, die – falls Sie sie noch nicht kannten – in ihrer Dreistigkeit erstaunen und zum Teil auch anwidern werden:
Lüge 1. „ARABISCHE SCHRIFT IST ISLAMISCHE ERFINDUNG“
Moslems behaupten, sie hätten das arabische Schrift entwickelt. Haben sie aber nicht: Die arabische Schrift hat ihren Ursprung in der Byblos-Schrift und der phönizischen Schrift. Die Form der Buchstaben und die Grundlagen für die weitere Schriftentwicklung wurden in der aramäischen Schrift gelegt.. In Saudi-Arabien heißt diese Schrift denn auch „indisches Alphabeth“),
Lüge 2.“ ZAHL NULL WAR ISLAMISCHE GROSSENTDECKUNG“
Sie behaupten, die Zahl Null entdeckt zu haben. Was aber ebenfalls eine islamische Lüge ist. In der Perser- (539–331 v. Chr.) und hauptsächlich der Seleukidenzeit (305–63 v. Chr.) gab es als Vorstufe der Zahl Null ein Fehlzeichen im Sexagesimalsystem der Babylonier, nämlich in sexagesimalen Zahlen an Stellen ohne Wert.
Die Entdeckung geht auf indische Mathematiker zurück. Vermutlich beeinflusst durch das babylonische Sexagesimalsystem sowie Astronomie und Kalenderrechnung entstand zwischen 300 v. Chr. und 600 n. Chr. in Indien das dezimale Stellenwertsystem mit 0 und Zahlzeichen für 1, …, 9, welche offenbar aus eigenen Zahlzeichen, die es zu indischen Schriften gab, entstanden waren. Da in dezimalen Zahlen Stellen mit einem Lückenzeichen, d. h. dem Wert null, sehr viel häufiger auftreten als im babylonischen Sexagesimalsystem, wurde die Null für das dezimale Stellenwertsystem unentbehrlich, was für die Akzeptanz der Null als Zahl wohl förderlich gewesen sein dürfte.
Lüge 3. „ERSTER MANN AUF DEM MOND WAR EIN MOSLEM“
Neuerdings geht die Saga, sie hätten als erste Menschen den Mond erreicht – und bereits lange vor Kolumbus Amerika entdeckt. In Australien behaupten Imame, die Aborigines wären ursprünglich islamisch gewesen und hätten ihre Religion im Laufe der Zeit „vergessen“).
Lüge 4. „ERSTE KURBELWELLE WAR ISLAMISCH“
Die erste bekannte Maschine, bei der eine Drehbewegung mithilfe von Kurbelwelle und Pleuelstange in eine lineare Bewegung umgesetzt wurde, ist die römische Sägemühle von Hierapolis (3. Jahrhundert). (Ritti, Grewe, Kessener (2007), S. 161)
Auch die erste Kurbelwelle wollen sie erfunden haben (haben aber Inder, Griechen und Römer tausend Jahre vor dem Islam erfunden (s.hier)).
Lüge 5. „DESTILLATION WAR ISLAMISCHE ERFINDUNG“
Auch die Erfindung der chemischen Destillation beanspruchen Moslems für sich. Die Methode der Trennung von Flüssigkeiten durch ihre unterschiedlichen Siedepunkte soll um das Jahr 800 durch Jabir ibn Hayyan, den führenden Wissenschaftler im Islam, entwickelt worden sein. Doch auch hier lügen Moslems: Denn bereits Jahrhunderte zuvor gab es – in Griechenland etwa – die ersten Destillationsmaschinen zur Destillation von Terpentin aus dem Jahre 425 v.Chr. – also über 1000 Jahre vor der Gründung des Islam. (Berichte des Historikers Herodot).
Lüge 6. „WINDMÜHLEN WURDEN VON MOSLEMS ERFUNDEN“
Auch sei die Windmühle zuerst von Moslems erfunden worden, und zwar im Jahre 634 n.Chr. für einen persischen Kalifen, der mit ihrer Hilfe Getreide mahlen und Wasser zu Bewässerungszwecken hinauftransportieren ließ. In Wirklichkeit waren Windmühlen bereits im zoroastrischen Persen in Gebrauch, selbst Griechenland benutzte sie längst vor dem aufkommen des Islam.
Lüge 7. „ARCHITEKTONISCHE SPITZBÖGEN WURDEN VON MOSLEMS ERFUNDEN“
Natürlich wollen Moslems den architektonisch so bedeutenden Spitzbogen erfunden haben – der jedoch durch die Römer und schon davor durch die Assyrer längst – und zwar mindestens seit 722 vor. Chr. – in Gebrauch war.
Lüge 8. „MOSLEMS WAREN DIE ERSTEN MENSCHEN, DIE FLIEGEN KONNTEN“
Auch das Fliegen als eine der edelsten Erfindungen überhaupt wollen Moslems entdeckt haben. Tausend Jahre vor den Gebrüdern Wright machte der muslimische Dichter, Astronom, Musiker und Ingenieur Abbas ibn Firnas verschiedene Versuche eine Flugmaschine zu konstruieren. Im Jahre 852 sprang er vom Minarett der Großen Moschee in Cordoba und benutzte dabei einen losen Mantel, verstärkt mit hölzernen Streben. Er hoffte wie ein Vogel zu gleiten. Tat dies aber nicht. Der internationale Flughafen von Bagdad und ein Krater auf dem Mond sind nach ihm benannt. Die Realität aber sieht auch hier wieder – für Moslems – sehr ernüchternd aus:
Bezüglich des Fliegens waren da am Anfang die Drachen und diese waren chinesische Erfindungen. Sie datieren 3000 Jahre zurück und sie wurden aus Bambus und Seide gefertigt. Die früheste schriftliche Erwähnung des Drachenflugs geht auf etwa 200 Jahre v. Chr. zurück.
Es wurden auch viele Versuche von Menschen unternommen mit Drachen zu fliegen. Der erste verzeichnete Versuch verlief sehr brutal. Im Jahre 550 n. Chr. besiegte Kaiser Kao Yang seine mächtigen Feinde, die Thopa und die Yuan Familien. Er befahl, dass die überlebenden Thopa und Yuan mit Flügeln aus Bambusmatten ausgestattet wurden und ließ sie vom Turm des Goldenen Phoenix werfen. Einer der Gefangenen überlebte, nachdem er 2.5 km geflogen war. Später ließ man diesen Überlebende mit dem Namen Yuan Huang-Thou zu Tode aushungern.
Angesichts der oben erwähnten Informationen stellt sich die Frage, wie irgendjemand auch nur im Entferntesten die Erfindung der Fliegerei einem Muslim zuschreiben kann, der im 9. Jahrhundert von einer Moschee sprang?
Lüge 9. „DAS BRETTSPIEL SCHACH IST EINE ISLAMISCHE ERFINDUNG“
Selbstverständlich wollen Moslems auch das Königsspiel aller Spiele – Schach – erfunden haben. Doch diejenige Form von Schach, welche wir heute kennen, wurde überwiegend, obwohl nicht vollständig, in Persien von zoroastrischen Persern entwickelt wurde, noch vor der muslimisch-arabischen Invasion. Und britische Archäologen gruben im Juli 2002 in einem byzantinischen Palast in Südalbanien einen Schachfigur aus Elfenbein aus und bewiesen, dass Europäer viel früher Schach spielten ans bisher angenommen.
Die neueste Entdeckung, welche bis in das 6. Jahrhundert zurück datiert, also 500 Jahre älter ist als alle anderen, scheint größtenteils ignoriert worden zu sein, um den Muslimen zu ermöglichen die Behauptung aufzustellen, dass sie die wahren Köpfe sind, welche Schach über Spanien im 10. Jahrhundert in den verblödeten Westen einführten ( Ancient chess history unearthed – BBC News, July 27, 2002). Ironischerweise ist Schach durch den Islam verboten, weil es von Mohammed verdammt wurde. Er verglich das Schach spielen mit dem Eintauchen der Hände in Schweinefleisch und Blut
Quellen:
“Buraida reported on the authority of his father that Allah’s Apostle (may peace be upon him) said: He who played chess is like one who dyed his hand with the flesh and blood of swine.” – Sahih Muslim 28:5612
4. “Yahya related to me from Malik from Nafi from Abdullah ibn Umar that when he found one of his family playing dice he beat him and destroyed the dice. Yahya said that he heard Malik say, “There is no good in chess, and he disapproved of it.” Yahya said, “I heard him disapprove of playing it and other worthless games. He recited this ayat, ‘What is there after the truth except going the wrong way.’ ” (Sura l0 ayat 32).” – Al-Muwatta 52 2.7
Lüge 10. „KAFFEE WURDE VON EINEM ISLAMISCHEN ZIEGENHIRT ENTDECKT“
Auch den Kaffee wollen Moslems erfunden haben. Daran glauben Europäer bis heute immer noch („türkischer Kaffee/Mokka“). Doch auch diese Behauptung erweist sich als Lüge. Nach islamischer Legende hütete ein Araber namens Khalid eine Herde Ziegen im südlichen Äthiopien, als er eines Tages bemerkte, dass seine Ziegen munterer wirkten, wenn sie eine bestimmte Sorte Beeren gefressen hatten. Er kochte diese Beeren und machte so den ersten Kaffee. Das Getränk wurde danach erstmals in Yemen erwähnt, später in Mekka und in der Türkei, bis es schließlich 1645 Venedig erreichte. Ein Türke namens Pasqua Rosee eröffnete das erste Kaffeehaus in der Lombard Street in London.
Die Wahrheit: Christen entdeckten den Kaffee als Muntermacher
Das Kaffeetrinken der Araber begann etwa um 850 nach Christus als ein abessinischer Hirte namens Khalid seine Ziegenherde hütete und beobachtete, wie sie munterer wurden, wenn sie eine bestimmte Sorte Beeren fraßen. Khalid aß selbst einige Beeren, oder er kochte sie.
Seine Frau, die die Wirkung der Beeren sah, drängte ihren Mann dieses Wissen den Mönchen des örtlichen Klosters anzuvertrauen, aber diese teilten seinen Enthusiasmus nicht. Sie sagten, es sei “Teufelszeug” und schmissen die Beeren ins Feuer. Sodann füllte sich der Raum mit dem wunderbaren Duft gerösteter Beeren und die anderen Mönche kamen, um die Quelle dieses Genusses zu erforschen.
Wichtig ist, dass der Ziegenhirte Khalid, oder Kaldi hieß und aus Abessinien stammte. Die Abessinier waren hauptsächlich orthodoxe Christen, außerdem gibt es im Islam keine Klöster, sie sind im Gegenteil, sogar verboten. (Qur’an 57:027). Wenn die Legende wahr ist, dann wäre Khalid (oder Kaldi) kein Muslim sondern Christ gewesen.
Nach Informationen des maronitischen Mönchs Antonius Faustus Naironus (1635 – 1707) weicht seine Geschichte etwas von der oben beschriebenen Legende ab. Demnach, so schreibt er in “De saluberrima potione Cahue, seu Cafe nuncupata discursus” (1671), hat ein Hirte in Abessinien sich beim Prior eines Klosters darüber beklagt, dass seine Herde nie schlafen könne. Zwei Mönche wurden zu dem Hirten geschickt, um herauszufinden, was die Tiere fraßen. Sie entdeckten die Kaffeepflanzen, brachten sie zum Kloster zurück, kochten ein Getränk daraus und konnten die ganze Nacht miteinander sprechen ohne müde zu werden.
Epilog:
Der Islam ist eine zivilisations- und kulturvernichtende Ideologie. Wo er sich ausbreitete, wurden (von wenigen Ausnahmen abgesehen) die ursprünglichen Kulturgüter und Artefakte, Tempel, Kirchen, Wats und ganze Städte dem Boden gleichgemacht. Nichts sollte die islamischen Nachfahren noch daran erinnern, dass dort, wo sie heute leben, dereinst eine Hochkultur existierte, die in vielen Fällen wesentlich weiterentwickelt war als der Islam. Zu dieser „Damnatio memoriae“ zählt auch die islamische (Un-)Sitte, sich der wissenschaftlichen und kulturellen Errungenschaften der besiegten und oft ausgelöschten Völker zu bemächtigen und diese als islamische Errungenschaften auszugeben.
Doch auf keinem Gebiet, auch nicht auf dem der Philosophie, Mathematik, Algebra oder Medizin, vermochten islamische Gelehrte Entscheidendes zu entdecken. Es waren nicht islamische, sondern griechische und christliche Gelehrte, die (zugegebnermaßen oft zwangsislamisiert) die Schriften von Sokrates, Platon und Aristoteles ins Arabische übersetzen, aus dem sie im Mittelalter dann häufig wieder zurück ins Lateinische bzw., Griechische übersetzt wurde. Es waren auch keine islamischen, sondern griechische und babylonische Mathematiker, die die Algebra weiterentwickelten – wobei auch hier darauf hingewiesen werden muss, dass dieser mathematische Zweig bereits von indischen Mathematikern sehr gut durchdrungen war. Und auch die Superkanone, die den dreifachen und damals für unüberwindlichen Mauerwall von Konstantinopel zum Einsturz brachte, war keine islamische, sondern eine Erfindung eines christlichen Ungarns, der sie an die Türken verkaufte.
Es bleibt nicht viel übrig von dem, was der Islam für sich beansprucht. Wie sollte dies auch sein bei einer Religion, die eigenständiges Denken mit dem Tode bedroht – und die umgekehrt die Täuschung des Gegners (Taqiya) zu einer heiligen Pflicht erkor? Und – um das ganze auf die Spitze zu treiben – ihren Gott als den „größten aller Listenschmiede“ verehrt?
Sure 8:30
„Und als diejenigen, die ungläubig sind, gegen dich Ränke schmiedeten, um dich festzusetzen oder zu töten oder zu vertreiben. Sie schmiedeten Ränke, und (auch) Allah schmiedete Ränke. Aber Allah ist der beste Ränkeschmied.“
Fiek bist du ein verrückt? Sieht nach Wahn aus
Wenn am Montagabend wieder Tausende „patriotische Europäer“ in Dresden gegen die „Islamisierung des Abendlandes“ auf die Straße gehen, dann steckt dahinter nicht nur Ressentiment und Angst, sondern auch Unwissen.
Zum Glück ist unser mitteleuropäischer Kulturkreis schon vor Jahrhunderten in den Genuss von islamischen Einflüssen gekommen.
Rückt ein Redner am Montagabend in Dresden seine Brille zurecht, dann hat er eine arabische Erfindung in den Fingern. Spielt wieder ein einsamer Barde rechte Protestsongs, dann vielleicht auf einem ursprünglich arabischen Instrument – der Gitarre. Und auf den Transparenten werden die angeblichen Zahlen des Schreckens in arabischen Ziffern geschrieben sein.
Die Huffington Post nennt Ihnen acht Dinge, die wir den großen muslimischen Zivilisationen zu verdanken haben.
1. Das Ziffernsystem
Man sagt, die Deutschen seien ein Volk der Ingenieure. Doch was wären Ingenieure ohne Zahlen? Unser heutiges Ziffernsystem von 1 bis 9 geht auf das „Haus des Wissens“ in Bagdad zurück. Dort ist es vermutlich im neunten Jahrhundert nach Christus entstanden.
Nach Europa kamen die Zahlen spätestens im zwölften Jahrhundert, als der Brite Robert of Chester die Schriften des Gelehrten Al-Chwarismi übersetzte. Al-Chwarismi gilt übrigens als Namensgeber des Algorithmus und Entwickler der modernen der Algebra. Noch so eine Erfindung aus der muslimischen Welt.
2. Die Zahnbürste
Der Islam war die erste Weltreligion, in der auf Körperhygiene größten Wert gelegt wurde. Im Koran etwa gibt es Anweisungen für rituelle Waschungen. Kaum verwunderlich, dass auch die Zahnpflege mit dem Islam populär wurde. Zwar sollen schon die Ägypter auf Zweigen des „Zahnbürstenbaums“ gekaut haben.
Einem breiten Publikum wurden die „Miswak“ genannten Zweige jedoch erst bekannt, als der Prophet Mohammed sie regelmäßig zur Mundhygiene nutzte. Im Koran findet sich zwar kein Hinweis auf die Miswak-Zeige, wohl aber in vielen Schriften von muslimischen Gelehrten.
3. Marschkapellen
Die militärischen Marschkapellen gehen auf die osmanischen Mehterhane zurück. Dabei handelte es sich um Musikgruppen, die während der gesamten Schlacht spielten und erst beim Rückzug oder zum Ende der Schlacht schwiegen.
Sie sollen zur Zeit der Türkenkriege auf die europäischen Soldaten einen großen Eindruck gemacht haben – woraufhin sie das Prinzip für sich adaptierten.
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Wenn am Montagabend wieder Tausende „patriotische Europäer“ in Dresden gegen die „Islamisierung des Abendlandes“ auf die Straße gehen, dann steckt dahinter nicht nur Ressentiment und Angst, sondern auch Unwissen.
Zum Glück ist unser mitteleuropäischer Kulturkreis schon vor Jahrhunderten in den Genuss von islamischen Einflüssen gekommen.
Rückt ein Redner am Montagabend in Dresden seine Brille zurecht, dann hat er eine arabische Erfindung in den Fingern. Spielt wieder ein einsamer Barde rechte Protestsongs, dann vielleicht auf einem ursprünglich arabischen Instrument – der Gitarre. Und auf den Transparenten werden die angeblichen Zahlen des Schreckens in arabischen Ziffern geschrieben sein.
Die Huffington Post nennt Ihnen acht Dinge, die wir den großen muslimischen Zivilisationen zu verdanken haben.
1. Das Ziffernsystem
Man sagt, die Deutschen seien ein Volk der Ingenieure. Doch was wären Ingenieure ohne Zahlen? Unser heutiges Ziffernsystem von 1 bis 9 geht auf das „Haus des Wissens“ in Bagdad zurück. Dort ist es vermutlich im neunten Jahrhundert nach Christus entstanden.
Nach Europa kamen die Zahlen spätestens im zwölften Jahrhundert, als der Brite Robert of Chester die Schriften des Gelehrten Al-Chwarismi übersetzte. Al-Chwarismi gilt übrigens als Namensgeber des Algorithmus und Entwickler der modernen der Algebra. Noch so eine Erfindung aus der muslimischen Welt.
2. Die Zahnbürste
Der Islam war die erste Weltreligion, in der auf Körperhygiene größten Wert gelegt wurde. Im Koran etwa gibt es Anweisungen für rituelle Waschungen. Kaum verwunderlich, dass auch die Zahnpflege mit dem Islam populär wurde. Zwar sollen schon die Ägypter auf Zweigen des „Zahnbürstenbaums“ gekaut haben.
Einem breiten Publikum wurden die „Miswak“ genannten Zweige jedoch erst bekannt, als der Prophet Mohammed sie regelmäßig zur Mundhygiene nutzte. Im Koran findet sich zwar kein Hinweis auf die Miswak-Zeige, wohl aber in vielen Schriften von muslimischen Gelehrten.
3. Marschkapellen
Die militärischen Marschkapellen gehen auf die osmanischen Mehterhane zurück. Dabei handelte es sich um Musikgruppen, die während der gesamten Schlacht spielten und erst beim Rückzug oder zum Ende der Schlacht schwiegen.
Sie sollen zur Zeit der Türkenkriege auf die europäischen Soldaten einen großen Eindruck gemacht haben – woraufhin sie das Prinzip für sich adaptierten.
Video: Unterhaltsam und aufschlussreich: Diese Grafiken lassen Pegida ziemlich blöd aussehen
4. Die Gitarre
Die Gitarre, so wie wir sie heute kennen, stammt von der arabischen Oud ab, einer Laute mit abgeknicktem Hals. Sie fand im Mittelalter den Weg ins damals muslimische Südspanien, wo sie im andalusischen Arabisch „qitara“ genannt wurde.
Ein Musiklehrer soll sie angeblich im neunten Jahrhundert an den Hof des Umayyaden-Herrschers Abdel Rahman II. gebracht haben. Die moderne Gitarre entwickelte sich zwar aus vielerlei Einflüssen, die arabische Laute gilt aber als ihre wichtigste Vorgängerin.
5. Lupe/Brille
Nicht nur die Mathematik wurde in der arabischen Welt revolutioniert, sondern auch die Optik. Der aus Basra stammende Gelehrte Alhazen (Abu al-Hasan) war der erste, der die Funktionsweise des Auges erfasste.
Er führte Experimente mit reflektierenden Materialien durch und wies nach, dass das Auge die Umgebung nicht mit „Sehstrahlen“ abtastet, so wie es Wissenschaftler bis dahin geglaubt haben. Außerdem entdeckte er, dass gewölbte Glasoberflächen zur Vergrößerung von Dingen dienen können.
Seine „Lesesteine“ aus Glas waren die ersten Lupen. Daraus entwickelte sich später die Brille. Darüber hinaus verfasste Alhazen wichtige wissenschaftliche Texte zur Astronomie und zur Meteorologie.
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Zum Glück ist unser mitteleuropäischer Kulturkreis schon vor Jahrhunderten in den Genuss von islamischen Einflüssen gekommen.
Rückt ein Redner am Montagabend in Dresden seine Brille zurecht, dann hat er eine arabische Erfindung in den Fingern. Spielt wieder ein einsamer Barde rechte Protestsongs, dann vielleicht auf einem ursprünglich arabischen Instrument – der Gitarre. Und auf den Transparenten werden die angeblichen Zahlen des Schreckens in arabischen Ziffern geschrieben sein.
Die Huffington Post nennt Ihnen acht Dinge, die wir den großen muslimischen Zivilisationen zu verdanken haben.
1. Das Ziffernsystem
Man sagt, die Deutschen seien ein Volk der Ingenieure. Doch was wären Ingenieure ohne Zahlen? Unser heutiges Ziffernsystem von 1 bis 9 geht auf das „Haus des Wissens“ in Bagdad zurück. Dort ist es vermutlich im neunten Jahrhundert nach Christus entstanden.
Nach Europa kamen die Zahlen spätestens im zwölften Jahrhundert, als der Brite Robert of Chester die Schriften des Gelehrten Al-Chwarismi übersetzte. Al-Chwarismi gilt übrigens als Namensgeber des Algorithmus und Entwickler der modernen der Algebra. Noch so eine Erfindung aus der muslimischen Welt.
2. Die Zahnbürste
Der Islam war die erste Weltreligion, in der auf Körperhygiene größten Wert gelegt wurde. Im Koran etwa gibt es Anweisungen für rituelle Waschungen. Kaum verwunderlich, dass auch die Zahnpflege mit dem Islam populär wurde. Zwar sollen schon die Ägypter auf Zweigen des „Zahnbürstenbaums“ gekaut haben.
Einem breiten Publikum wurden die „Miswak“ genannten Zweige jedoch erst bekannt, als der Prophet Mohammed sie regelmäßig zur Mundhygiene nutzte. Im Koran findet sich zwar kein Hinweis auf die Miswak-Zeige, wohl aber in vielen Schriften von muslimischen Gelehrten.
3. Marschkapellen
Die militärischen Marschkapellen gehen auf die osmanischen Mehterhane zurück. Dabei handelte es sich um Musikgruppen, die während der gesamten Schlacht spielten und erst beim Rückzug oder zum Ende der Schlacht schwiegen.
Sie sollen zur Zeit der Türkenkriege auf die europäischen Soldaten einen großen Eindruck gemacht haben – woraufhin sie das Prinzip für sich adaptierten.
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4. Die Gitarre
Die Gitarre, so wie wir sie heute kennen, stammt von der arabischen Oud ab, einer Laute mit abgeknicktem Hals. Sie fand im Mittelalter den Weg ins damals muslimische Südspanien, wo sie im andalusischen Arabisch „qitara“ genannt wurde.
Ein Musiklehrer soll sie angeblich im neunten Jahrhundert an den Hof des Umayyaden-Herrschers Abdel Rahman II. gebracht haben. Die moderne Gitarre entwickelte sich zwar aus vielerlei Einflüssen, die arabische Laute gilt aber als ihre wichtigste Vorgängerin.
5. Lupe/Brille
Nicht nur die Mathematik wurde in der arabischen Welt revolutioniert, sondern auch die Optik. Der aus Basra stammende Gelehrte Alhazen (Abu al-Hasan) war der erste, der die Funktionsweise des Auges erfasste.
Er führte Experimente mit reflektierenden Materialien durch und wies nach, dass das Auge die Umgebung nicht mit „Sehstrahlen“ abtastet, so wie es Wissenschaftler bis dahin geglaubt haben. Außerdem entdeckte er, dass gewölbte Glasoberflächen zur Vergrößerung von Dingen dienen können.
Seine „Lesesteine“ aus Glas waren die ersten Lupen. Daraus entwickelte sich später die Brille. Darüber hinaus verfasste Alhazen wichtige wissenschaftliche Texte zur Astronomie und zur Meteorologie.
Lesen Sie auch: 8 Ansagen an die Islamhasser in Deutschland und deren naive Anhänger
6. Kaffee
Der wohl bekannteste Exportartikel aus der muslimischen Welt ist Kaffee. Ursprünglich stammte Kaffee zwar aus Äthiopien, fand aber rasch den Weg über das Rote Meer auf die arabische Halbinsel und wurde dort populär.
Ein osmanischer Kaufmann soll den Bohnentrank im 17. Jahrhundert nach London gebracht haben. In Venedig gab es schon 1645 das erste Kaffeehaus, nach dem Rückzug der Türken 1683 aus Österreich wurde das Getränk auch in Deutschland populär. Der Legende nach sollen die Soldaten des Sultans säckeweise Kaffee zurückgelassen haben.
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Zum Glück ist unser mitteleuropäischer Kulturkreis schon vor Jahrhunderten in den Genuss von islamischen Einflüssen gekommen.
Rückt ein Redner am Montagabend in Dresden seine Brille zurecht, dann hat er eine arabische Erfindung in den Fingern. Spielt wieder ein einsamer Barde rechte Protestsongs, dann vielleicht auf einem ursprünglich arabischen Instrument – der Gitarre. Und auf den Transparenten werden die angeblichen Zahlen des Schreckens in arabischen Ziffern geschrieben sein.
Die Huffington Post nennt Ihnen acht Dinge, die wir den großen muslimischen Zivilisationen zu verdanken haben.
1. Das Ziffernsystem
Man sagt, die Deutschen seien ein Volk der Ingenieure. Doch was wären Ingenieure ohne Zahlen? Unser heutiges Ziffernsystem von 1 bis 9 geht auf das „Haus des Wissens“ in Bagdad zurück. Dort ist es vermutlich im neunten Jahrhundert nach Christus entstanden.
Nach Europa kamen die Zahlen spätestens im zwölften Jahrhundert, als der Brite Robert of Chester die Schriften des Gelehrten Al-Chwarismi übersetzte. Al-Chwarismi gilt übrigens als Namensgeber des Algorithmus und Entwickler der modernen der Algebra. Noch so eine Erfindung aus der muslimischen Welt.
2. Die Zahnbürste
Der Islam war die erste Weltreligion, in der auf Körperhygiene größten Wert gelegt wurde. Im Koran etwa gibt es Anweisungen für rituelle Waschungen. Kaum verwunderlich, dass auch die Zahnpflege mit dem Islam populär wurde. Zwar sollen schon die Ägypter auf Zweigen des „Zahnbürstenbaums“ gekaut haben.
Einem breiten Publikum wurden die „Miswak“ genannten Zweige jedoch erst bekannt, als der Prophet Mohammed sie regelmäßig zur Mundhygiene nutzte. Im Koran findet sich zwar kein Hinweis auf die Miswak-Zeige, wohl aber in vielen Schriften von muslimischen Gelehrten.
3. Marschkapellen
Die militärischen Marschkapellen gehen auf die osmanischen Mehterhane zurück. Dabei handelte es sich um Musikgruppen, die während der gesamten Schlacht spielten und erst beim Rückzug oder zum Ende der Schlacht schwiegen.
Sie sollen zur Zeit der Türkenkriege auf die europäischen Soldaten einen großen Eindruck gemacht haben – woraufhin sie das Prinzip für sich adaptierten.
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4. Die Gitarre
Die Gitarre, so wie wir sie heute kennen, stammt von der arabischen Oud ab, einer Laute mit abgeknicktem Hals. Sie fand im Mittelalter den Weg ins damals muslimische Südspanien, wo sie im andalusischen Arabisch „qitara“ genannt wurde.
Ein Musiklehrer soll sie angeblich im neunten Jahrhundert an den Hof des Umayyaden-Herrschers Abdel Rahman II. gebracht haben. Die moderne Gitarre entwickelte sich zwar aus vielerlei Einflüssen, die arabische Laute gilt aber als ihre wichtigste Vorgängerin.
5. Lupe/Brille
Nicht nur die Mathematik wurde in der arabischen Welt revolutioniert, sondern auch die Optik. Der aus Basra stammende Gelehrte Alhazen (Abu al-Hasan) war der erste, der die Funktionsweise des Auges erfasste.
Er führte Experimente mit reflektierenden Materialien durch und wies nach, dass das Auge die Umgebung nicht mit „Sehstrahlen“ abtastet, so wie es Wissenschaftler bis dahin geglaubt haben. Außerdem entdeckte er, dass gewölbte Glasoberflächen zur Vergrößerung von Dingen dienen können.
Seine „Lesesteine“ aus Glas waren die ersten Lupen. Daraus entwickelte sich später die Brille. Darüber hinaus verfasste Alhazen wichtige wissenschaftliche Texte zur Astronomie und zur Meteorologie.
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6. Kaffee
Der wohl bekannteste Exportartikel aus der muslimischen Welt ist Kaffee. Ursprünglich stammte Kaffee zwar aus Äthiopien, fand aber rasch den Weg über das Rote Meer auf die arabische Halbinsel und wurde dort populär.
Ein osmanischer Kaufmann soll den Bohnentrank im 17. Jahrhundert nach London gebracht haben. In Venedig gab es schon 1645 das erste Kaffeehaus, nach dem Rückzug der Türken 1683 aus Österreich wurde das Getränk auch in Deutschland populär. Der Legende nach sollen die Soldaten des Sultans säckeweise Kaffee zurückgelassen haben.
Video: Video von Flughafen: Irre Landung im Orkan – Flugzeug muss in Dresden mit den Winden kämpfen
7. Krankenhäuser
Das erste moderne Krankenhaus mit Pflegern und einem Ausbildungsbetrieb stand in Kairo. Im Ahmed Ibn Tulun-Krankenhaus (benannt nach dem Begründer der Tuluniden-Dynastie), das im Jahr 872 gegründet wurde, erhielten alle Patienten eine kostenlose Krankenversorgung – eine muslimische Tradition, die durch die Erfindung des Krankenhauses institutionalisiert wurde.
Etwas einfachere Krankenhäuser gab es zuvor schon in Bagdad. Aber das Kairoer Modell stand später Pate für Hospitäler rund um den Globus.
8. Chirurgie
Der in Andalusien geborene Arzt Albucasis (Abu al-Kasim) gilt als einer der bedeutendsten Mediziner des Mittelalters. In einem mehr als 30 Bände umfassenden Gesamtwerk beschrieb der arabische Wissenschaftler schon im zehnten Jahrhundert, wie wichtig eine positive Patient-Arzt-Beziehung ist und plädierte für eine klassenlose medizinische Behandlung, die für alle Menschen gleich ist.
Ferner erfand er Methoden zur chirurgischen Behandlung von Erkrankungen der Harnröhre, des Ohrs und der Speiseröhre und beschrieb als erster eine Eileiterschwangerschaft. Sein Einfluss war derart groß, dass er noch im 16. Jahrhundert von bedeutenden europäischen Medizinern zitiert wurde. Seine Ideen prägten die moderne Chirurgie.
MR MARC ANDREE SCHNEIDER !
Die Musels – und Leo DiCaprio ist offensichtlich einer – glauben ja diesen Mist tatsächlich, densie da verzapfen. Sollen sie. Sie vergessen aber dabei, dass sie ein ungebildetes Pack sind, das vom Steuerzahler alimentiert wird. Es wird der Tag kommen, an dem wieder Viehwaggons durch Deutschand rollen und diese ganzen vorlauten und dummen Museldeppen samt ihren Verhätschelern aus der Politik wegschaffen.
Ich finde man sollte mit subtilen Mitteln – genau wie der Joode gegen uns Deutsche vorgeht – gegen Jooden und Moslems vorgehen. Beispielsweise darf man ja nicht mehr so grüßen, wie John F. Kenndy in seiner Studentenzeit in Deutschland gegrüßt hat und es freudig seinen Freunden in Übersee erzählt hat, dass es ihm gefällt, dass die Deutschen mit dem Namen des Kanzlers grüßen. Heil kann man sowohl zur Begrüßung als auch zum Abschied sagen und ist von der Wortbedeutung her mit dem französischen „salut“ gleichzusetzen, das ebenfalls so verwendet werden kann.
Heute traut sich kaum jemand mehr auch nur mit Heil grüßen, so sind die Deutschen durch subtile Mittel der Feinde eingeschüchtert. Natürlich müssen wir erst mal Vollidioten aus politischen Ämtern verbannen, die z. B. behaupten der Islam gehöre zu Deutschland, aber Schlesien und Ostpreußen nicht! Doch dann sollte man nicht mit Viehwaggons meiner Meinung nach vorgehen, sondern eben z. B. die Burka verbieten, dann Kopftücher im öffentlichen Raum und dann die Beschneidung von Kindern u. s. w. Schön langsam Schritt für Schritt. Natürlich muss es auch hohe Haftstrafen für die ganze Famlie geben, die irgend eine Frau dazu gebracht hat ein Kopftuch zu tragen. Ein Kopftuch in der Öffentlichkeit muss einen Aufschrei auslösen, wie eine Hakenkreuzfahne am Rathaus einer Stadt es heute tun würde.
Nur mit subtilen Mitteln, wie z. B. auch der Streichung von Sozialhilfe für Ausländer und die Abhängigkeit der Höhe der maximalen möglichen Sozialhilfe von der Höhe der geleisteten Beiträge von Verwandten. Zuwandererkinder müssen separat in Schulen gehen, so sie keinen Islam huldigen dürfen und Allah schon beim Betreten des Gebäudes in der Früh als Volltrottel zu bezeichnen ist. So kommen wir weiter, denn wenn man gleich mit Viehwaggons – einer durchaus effizient auf den ersten Blick erscheinenden Methode – vorgeht, dann schreien zu viele auf!
Es ist so wie eben mit dem Frosch der im Wasser bleibt, wenn es langsam wärmer wird und der bleibt auch wenn es schon kocht und er damit selbst gekocht wird. Schmeißt man in gleich ins kochende Wasser hüpft er heraus, das erleben wir ja auch bei aufrechten Bürgern in Mitteldeutschland, wo Asylantenheime in Gegenden plötzlich Feuer fangen noch bevor Asylantenpack einziehen kann. Dort sind die Bürger noch plötzlich geschockt. In Städten wie Frankfurt hingegen kochen die wenigen Restdeutschen schon längst in der Suppe der Jooden ohne es mitzubekommen und es können noch mehr Asylanten von den größten Verbrecherstämmen der Welt ungehindert zuziehen, die dann in ein paar Jahren den letzen Deutschen den Kopf abschneiden und sich deren Erarbeitetes nehmen.
Es wäre sowieso das beste Mittel gegen diese ganzen mohamedanischen Ausländer: Einfach die Sozialhilfe abschaffen. Dann wäre dieses nutzlose Pack innerhalb von drei Wochen verschwunden. Wenn wir wieder einmal einen richtigen Kanzler haben, wird das auch so kommen.
Musels dürfen hier nicht sein, bannt Leo den Musel oder steckt ihn weg.