Der Erfinder des „Enkeltricks“

2 Gedanken zu „Der Erfinder des „Enkeltricks““

  1. Mal abgesehen davon, dass Posen von Polen gestohlen wurde und keineswegs zu Polen gehört – auch Lech Walesa sieht das so – sondern zu Deutschland, muss man endlich für solche Fälle ein vereinfachtes Verfahren schaffen, wo nicht lange Akten gesichtet, sondern die Verbrecher Visage des Angeklagten und seiner Familie als Grundlage für die Verurteilung genommen werden. Man sieht doch bei solchen Zigeunertypen, dass es Verbrecher sind.

    Weiters gehört schärfer angeklagt wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung, damit man gleich den ganzen Clan einbuchten kann in verschiedenen Zuchthäusern.

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  2. Lieber Walter 74,
    so ein Verfahren gibt es schon längst! Man wendet es bei biodeutschen GEZ-Verweigerern, biodeutschen Steuersäumigen und biodeutschen Parksündern an. Da das Verfahren außerordentlich gut funktioniert, vermute ich, daß unsere beliebte und stets für das Wohl des deutschen Volkes sich ensetzende Kanzlerin bald dafür sorgt, daß dieses langjährig erprobte Verfahren auf migrantisch-ausländische Kriminelle angewendet wird. Es grüßt herzlichst, Ihr Baron von Kackstein

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