Die Würde der Frau und so

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27 Gedanken zu „Die Würde der Frau und so“

  1. Das kommt eben dabei heraus. Linksrotgrüne Indoktrination seit 1968. Das gute Deutschland ist 1945 untergegangen. Die Bundesrepublik lebte lange von ihrer Wirtschaftsmacht. Damit ist es nun vorbei. Ein Staat, der sich selbst verachtet, hat eine verblödete Generation herangezüchtet.

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  2. Richtig. Besonders schlimm daran ist, daß man sich seiner eigenen Geschichte und Tradition nicht mehr bewußt ist. Daher kommt nämlich eigentlich das nationale Bewußtsein. Aus der Vergangenheit der Nation und des Volkes. Beides wird heutzutage unter einem Haufen stinkender und völlig verblödeter Märchen begraben. Zum Beispiel, daß es in St. Pölten eine Kunsthochschule gegeben habe, an der AH Kunst studiert habe. Das kommt eben davon, wenn die Schüler in einem Verblödungsschulsystem verwahrt oder überhaupt nicht mehr auf eine Schule geschickt werden, wie es offensichtlich bei diesem Märchenerzähler der Fall war.

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  3. Das stimmt, Hitler hat nie an der Kunsthochschule St. Pölten Kunst studiert. Er ist nämlich durch die Aufnahmeprüfung gefallen, er hat dann hobbymäßig Kunst- und Rassenkunde weiterstudiert.

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  4. PS: Eigentlich war das „Dritte Reich“ nur ein Kunstprojekt, dass er in St. Pölten im Vorstellungsraum Ost, Saal III, vorführen wollte. Tja, wurde nichts daraus.

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  5. Hitler hat sich nie für ein Kunststudium an der Kunsthochschule St. Pölten beworben. Vorsicht, nicht dass du gleich wieder dein Schwänzchen einklemmen und einen Irrtum eingestehen musst.

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  6. Richtig, du machst immer einen Affen. Zumindest versuchst du es, kognitiv reichst du an deren Level nicht ran.
    Du bleibst also bei deiner falschen Behauptung, dass die Kirche Kinderehen und Verkehr mit Minderjährigen niemals toleriert hat und daß Hitler sich um einen Studienplatz an der Kunsthochschule St. Pölten beworben hat?

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  7. Ob er sich beworben hat, weiß ich nicht, er ist jedoch an der Aufnahmeprüfung für die Kunsthochschule St. Pölten am 4.7.1922 in Wien, Österreich (Bergdeutschland), kläglich mit seiner Kunst gescheitert. Im Christentum war Kindesmißbrauch nie geduldet, man hat auch unter einer Kinderehe keinen Mißbrauch gesehen, was falsch und pervers ist. Gleich fängst du wieder mit „Fan“ und deinem kläglichen Vorwürfen an. Erbärmlicher Knecht.

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  8. „Kunsthochschule St. Pölten“. „Wien 1922“. Mit den beiden Aussagen hast du dich leider wieder disqualifiziert. Ich weiß, du verstehst nicht wie und warum. Beide Aussagen sind aber eben einfach Humbug. 1922 war er gar nicht mehr in Österreich, es gibt kein „St. Pölten in Wien und in St. Pölten in Niederösterreich gab es nie eine Kunsthochschule. Er hat sich in Wien 1907 und 1908 bei der Kunstakademie beworben, wurde aber mangels Talent nicht angenommen. Deshalb war er, anders als eure Märchenstunde hier behauptete, niemals Kunststudent.
    Dein bestes Argument hast du irgendwie vergessen, oder? „F0tze“ schlägt doch in deinen Augen alles, richtig?

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  9. Eine Kunstschule ist also für dich das Gleiche wie eine Kunsthochschule? Kein Wunder, daß du so ein bildungsfernes Stück Dreck geworden bist. Dir muß die Grundschule ja wie eine Elite-Universität vorgekommen sein.
    Oh je, da haben dir Wahrheit und Realität aber wieder schön die Fresse poliert.

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    • 1920 bis 1942 war die Kunstschule St. Pölten eine Kunsthochschule internationalen Ranges. Wusstest du das nicht? So langsam wird es für dich eng in deinem Gestrüpp aus Halbwissen, Unwissen und Leichtgläubigkeit!

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  10. In deinem Fantasia war sie das ganz sicher. In der Realität nicht. Vielen Dank, daß du nochmal den Unterschied zwischen dem Fach „Geschichte“ und den „Geschichten“ halbgarer Dummköpfe vorführst.

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  11. Goebbels und Hitler haben sich damals mit der Datingsapp „SS-Tinder“ gefunden und sich über ihre Kunst- und Germanistikprojekte an der Universität St. Pölten ausgetauscht. Widerleg das erstmal, du seltener Narr.

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    • @ Kenner der Bahnhofstoilette: Jetzt musst du sogar Gesetze von Itakern zitieren, weil dir nichts mehr anderes einfällt. Du bist argumentativ am Ende, deine Geschichtskenntnisse sind dünn und besonders helle bist du sowieso nicht. Du hast mit deiner Phantasterei verloren, unglaubwürdiges Lügenmaul. Du schaffst es nicht, Deutschlands Elite zu täuschen. Du nicht!

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  12. Schon recht! Alles wie immer. Besonders Deine Verachtung für echte Naturwissenschaftler kommt wieder durch. Kein Wunder, wer eine Kunstschule für eine Hochschule hält, hält auch „Gender“ für Wissenschaft und hat mit Bildung einfach nichts am Hut. Das ist sogar noch armseliger als „F0tze“ zu schreien wie ein kleines Mädchen.

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  13. Der Gaymanist schruppt wahrscheinlich eine Sonderschicht auf dem Hartgeldstrich. Wegen der Inflation muss auch er zusehen, wie er nun zurecht kommt.

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