Durch den Sturm mit der HMNZS Otago

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3 Gedanken zu „Durch den Sturm mit der HMNZS Otago“

  1. Die Besatzung der BISMARCK hätte sich auf dem Vorderdeck gesonnt. Die verweichlichten Neuseeländer verkriechen sich auf der beheizten Brücke und gackern rum.

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    • … und warum? Weil sie es können. Anstatt sich ins Meer spülen zu lassen….

      Das fenster öffnet sich nicht mehr
      Hier drin‘ ist es voll von dir – und leer
      Und vor mir geht die letzte kerze aus
      Ich warte schon ’ne ewigkeit
      Endlich ist es jetzt soweit
      Da draußen zieh’n die schwarzen wolken auf

      Ich muss durch den monsun
      Hinter die welt
      Ans ende der zeit
      Bis kein regen mehr fällt
      Gegen den sturm
      Am abgrund entlang
      Und wenn ich nicht mehr kann, denk’ich daran
      Irgendwann laufen wir zusammen
      Durch den monsun, dann wird alles gut

      ’n Halber mond versinkt vor mir
      War der eben noch bei dir
      Und hält er wirklich was er mir verspricht
      Ich weiss, dass ich dich finden kann
      Hör‘ deinen namen im orkan
      Ich glaub noch mehr dran glauben kann ich nicht

      Ich muss durch den monsun
      Hinter die welt
      Ans ende der zeit
      Bis kein regen mehr fällt
      Gegen den sturm
      Am abgrund entlang
      Und wenn ich nicht mehr kann, denk’ich daran
      Irgendwann laufen wir zusammen
      Weil uns einfach nichts mehr halten kann
      Durch den monsun

      Hey! Hey!
      Ich kämpf mich durch die mächte, hinter dieser tür
      Werde sie besiegen und dann führn sie mich zu dir
      Dann wird alles gut – Dann wird alles gut
      Wird alles gut – Alles gut…

      Ich muss durch den monsun
      Hinter die welt
      Ans ende der zeit
      Bis kein regen mehr fällt
      Gegen den sturm
      Am abgrund entlang
      Und wenn ich nicht mehr kann, denk’ich daran
      Irgendwann laufen wir zusammen
      Weil uns einfach nichts mehr halten kann
      Durch den monsun…

      Eine Dose (von mittelniederländisch Dose für ‚Behälter zum Tragen‘, ‚Lade‘, ‚Koffer‘; in Deutschland seit dem 17. Jahrhundert belegt) ist ursprünglich ein kleiner, meist eckiger, runder oder ovaler Behälter mit Deckel. Bis ins 19. Jahrhundert waren Dosen reich verzierte Luxusgegenstände, die in Form von Porträtdosen auch als Prunk- und Ehrengeschenke vergeben wurden. Sie dienten, wenn sie nicht nur Ausstellungsstücke waren, zur Aufbewahrung besonders wertvoller Güter – z. B. als Zuckerdose, Konfektdose (Bonbonniere), Schmuckdose, Tabakdose (Tabatiere) oder auch als Spardose. Als besonders luxuriöse Varianten mit überraschendem Inhalt entstanden Dosenuhren und Spieldosen. Dosen wurden kunsthandwerklich aus Materialien wie Edelmetall, Alabaster und Porzellan hergestellt und mit Einlagen aus Elfenbein, Perlmutt, Schildpatt, Bernstein oder Email geschmückt. Einfache Dosen werden aus Blech hergestellt (Blechdose) oder sind aus unterschiedlichen Materialien gefertigt (Kombidose).

      Die ursprüngliche Dose war später Namensgeberin für zahlreiche Varianten, die mit der früheren Verwendung als kostbarer Aufbewahrungsbehälter nur noch teilweise zu tun haben. Seit dem frühen 19. Jahrhundert wird der Begriff „Dose“ zunehmend mit der Konservendose assoziiert, seit den 1930er Jahren auch mit der von ihr abgeleiteten Getränkedose.

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