Ein Leben ohne Happy End: Der Kampf eines Obdachlosen um eine Wohnung

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5 Gedanken zu „Ein Leben ohne Happy End: Der Kampf eines Obdachlosen um eine Wohnung“

  1. @ Jacket + Katy

    Prima,…ihr zwei Vollpfosten habt die Logik der Verwertungsgesellschaft kapiert. Dass die Ursache der Todesumstände mehr in der Kindheit, statt im Alkoholismus (denn dieser war das Ergebnis) zu suchen ist, ist euch Idioten zu hoch.

    Hoffentlich trennt ihr auch brav euren Hausmüll, zahlt alle eure Steuern, scheißt Kinder zusammen, wenn sie auf dem rasen Ball spielen und habt mindestens 5 Kinder zur Sicherung der Rente in die Welt gesetzt. Sonst wäre nämlich euer gesellschaftlichere Nutzen gleich Null,…entsprechend der Verwertungslogik.

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  2. Du bist ja ein lustiges Kerlchen… auf welcher Grundlage beruht Deine Meinung, wir hätten die ach so schwere Kindheit unterschlagen und nageln uns auf seinen Alkoholkonsum fest, hm?! Ich gehe sogar soweit, dass man sein kompletter Stammbaum einen gesellschaftlichen Nutzen einer Butterfliege hat. Hast ja sicher gut aufgepasst, dass sein ‚Vadder‘ schon gut mit Alk und Nazitum um konnte. Da brauchts nicht viel, um die mütterliche Seite auszumalen.

    Aber Du bist sicher einer, der gerne Steuergelder abkassiert. Kann mir nicht vorstellen, dass Du für solche Leute gerne zahlst… Mr. Scheinheilig.

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  3. Eine Diskussion die auf Meinungen basiert ist in der Anonymität des Internets eher wertlos, daher will ich meinen Standpunkt nur etwas erklären.

    Wer sich für den einfachsten Weg entscheidet und keine Motivation im Leben hat, dessen Existenz ist verschwendet.
    Wenn so Jemand nicht einmal erkennt was er falsch macht, dann ist es um so schlimmer.

    Kindheit, Alkoholmissbrauch, Vorurteile, Status, Herkunft und Bildung spielen dabei keine Rolle.

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