Eine Bereicherung für Paris

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10 Gedanken zu „Eine Bereicherung für Paris“

  1. Eines muss uns klar sein, mit dem Neger- und Moslemgesocks hätten wir niemals eine französische Revolution gehabt, sondern nur dauerhaften Niedergang und Versenkung Europas in die Bedeutungslosigkeit. Im Grunde eben Niedergang wie jetzt und das Problem ist, dass die alten Neger- und Gesocksgene älter sind als hochwertige Neandertalergene, die hochwertige Gehirne hervorbringen, wodurch sich Slumdoggene in Europa noch rasender ausbreiten als viele vermuten.

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    • Das gibt es doch nicht. Was bist du für ein gestörter Typ? So ein Mist habe ich schon lange nicht mehr gelesen.

      Deine Eltern hätten dir öfter mal eins auf die Fresse hauen sollen.

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  2. Mir ist ja schon bewusst, dass auf der Seite hier gerne stramm rechts gedreht wird im Hirn… aber… so dumm kann man doch nicht sein oder?

    Klar die Leute hatten voll Bock da auf der Straße zu pennen und in ihrem Dreck zu ersticken… klar den Ausländer – oh entschuldige Neger- und Moselemgesocks – sind generell Menschen die sich nur dann wohlfühlen wenn sie von der Gesellschaft ausgeschlossen und menschenunwürdig auf der Straße hausen.

    Nicht die Menschen sondern wie wir mit ihnen umgehen ist das Problem ihr Schwachmatiker!

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    • FALSCH!

      Wenn es eine von Regierungsstelle gesteuerte Einwanderung gäbe, würde es nicht zu diesen Verhältnissen kommen.
      Natürlich will kein Mensch in so einem Dreck auf der Straße leben aber durch offene Grenzen kommen eben riesige Massen an Menschen hier nach Europa weil sie sich ein besseres Leben erhoffen.
      Dieses „bessere Leben“ ist leider nur durch Steuern der hiesigen Bevölkerung finanzierbar da diese Menschen auf dem Arbeitsmarkt nicht gbraucht werden! (leider eine Tatsache)
      Es wäre auch kein Problem eine Gewisse Zahl solcher Menschen im sozialen Netz zu haben ABER die Zahl ist enorm Groß und die Zahl wird, dank globaler Kommunikationemöglichkeiten, immer größer.
      Wieso soll man es dem Neger oder Araber denn verübeln wenn er beispielsweise nach Deutschland kommt?
      Er erhält hier ein Dach über dem Kopf, monatliche Zahlungen in höhe eines Gehalts in seiner Heimat und er hat Freizeit soviel er will. Horden von grünversifften Organisationen stehen zu Stelle um die Abschiebung zu verhindern und das dauerhafte festsetzen in Deutschland zu ermöglichen.
      Es werden immer mehr und mehr kommen und solche Szenen wie auf den Straßen von Paris werden in jeder europäischen Großstadt der Standard (außer in Osteuropa) denn für eine so große Menge an Menschen kann keine rundum Versorgung gewährleistet werde.
      Entweder offene Grenzen und kein Sozialstaat oder Mauern hoch und Sozialstaat!

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  3. Karl Marx, Ihnen kommt die von oben verzapfte, rote Suppe schon zu den Ohren raus.

    Dieses ewige „die Gesellschaft ist an allem schuld“-Gefasel bestärkt diese Leute noch in ihrem Tun. Denken Sie allen ernstes, in Afrika hausen die besser? Und dass sich die Regierungen dort auch nur einen Dreck darum schert? Wissen Sie, wie es dort aussieht? Waren Sie mal in Nord-, Ost- und Westafrika? Ich schon!

    Wir pumpen seit 60 Jahren Milliarden Entwicklungshilfe da runter, es gibt unzählige NGOs, die versuchen, den Leuten da unten Landwirtschaft, Nachhaltigkeit, Wirtschaft etc. beizubringen. Vergebens. Aber kaum öffnet Europa seine Grenzen für KRIEGSFLÜCHTLINGE, kommt halb Afrika her und hält die gestreckte Hand aus. Da kann man auch als Gesellschaft nix mehr richten.
    Und ich sehe nicht, wieso wir das überhaupt weiter versuchen sollten. Damit noch mehr von denen kommen? Nicht einen Tag hier gearbeitet, aber Anspruch auf Sozialleistungen, Wohnraum und mehr. Da muss man sich nicht wundern, wenn Einheimische die Nerven verlieren und eines Tages wieder ein kleiner Mann mit Schnauzbart…na, Sie wissen schon.

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