Die ersten Mähdrescher wurden 1928 von den VSA nach Deutschland importiert. Allerdings zeigten sich die Maschinen untauglich für die deutsche Erntebedingungen. Was daran lag, daß die Amis keine richtigen Ingenieure hatten und zu diesem Zeitpunkt noch keine deutschen Patente gestohlen hatten. Daher hat der Führer im Rahmen einer fächerübergreifenden Seminararbeit an der Uni St. Pölten einen geeigneten Mähdrescher entwickelt. 1936 brachte der Führer dann seinen Mähdrescher auf den Markt, den Mäh-Dresch-Binder (MDB). Eine geniale Kombination aus Selbstbinder und einem Dreschwerk. Er verkaufte 2075 Exemplare, was ihn zu einem reichen Mann machte. Dann übernahm sein Neffe das Geschäft, da der Führer ab 1939 nicht mehr ausreichend Zeit hatte, sich um seinen Betrieb zu kümmern.
Das was der Qualitätsuser über mir da schreibt, ist garnicht so falsch. Aber ich muss ihn korrigieren: ein Adolfos Hitleros übernahm eine Nachtschicht als „Schichtführer“ in Buenos Aires ab 1945. War wahrscheinlich ein Groß-Cousin des böhmischen Gefreiten…
Reinhold im Ernteeinsatz. Aber nicht im Leo. Sondern auf dem Mähdrescher. Und nach Feierabend in der Scheune mit dem Großgrundbesitzer.
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Im Schwarzwald würde dieser „Panza“ noch TüV bekommen + eine dunkelgrüne Umweltplakette.
Denn im Schwarzwald zählt nur Stärke. LG, euer witzeg*
Unhold hat übrigens Mähdreschertronik an der Fern-Uni-St.Pölten studiert und mit einem Rohrkrepierer abgeschlossen
Die ersten Mähdrescher wurden 1928 von den VSA nach Deutschland importiert. Allerdings zeigten sich die Maschinen untauglich für die deutsche Erntebedingungen. Was daran lag, daß die Amis keine richtigen Ingenieure hatten und zu diesem Zeitpunkt noch keine deutschen Patente gestohlen hatten. Daher hat der Führer im Rahmen einer fächerübergreifenden Seminararbeit an der Uni St. Pölten einen geeigneten Mähdrescher entwickelt. 1936 brachte der Führer dann seinen Mähdrescher auf den Markt, den Mäh-Dresch-Binder (MDB). Eine geniale Kombination aus Selbstbinder und einem Dreschwerk. Er verkaufte 2075 Exemplare, was ihn zu einem reichen Mann machte. Dann übernahm sein Neffe das Geschäft, da der Führer ab 1939 nicht mehr ausreichend Zeit hatte, sich um seinen Betrieb zu kümmern.
Das was der Qualitätsuser über mir da schreibt, ist garnicht so falsch. Aber ich muss ihn korrigieren: ein Adolfos Hitleros übernahm eine Nachtschicht als „Schichtführer“ in Buenos Aires ab 1945. War wahrscheinlich ein Groß-Cousin des böhmischen Gefreiten…