Lleyton Hewitt ist auf seiner Abschiedstournee. Nach den Australian Open, seinem Heimturnier, tritt der 34-Jährige vom professionellen Tennis zurück. In seiner Karriere hat der Aussie vieles erlebt. Doch was ihm beim Hopman Cup widerfährt, ist aussergewöhnlich. Hewitt absolviert die Partie gegen Jack Sock. Der Amerikaner führt im ersten Satz 5:4, ohne Break.
Da schlägt Hewitt auf, der spanische Stuhlschiedsrichter Carlos Ramos gibt den Ball per Overrule aus. Der Australier macht sich bereits daran, zum zweiten Mal aufzuschlagen. Da meldet sich Sock zu Wort: «Der war drin, ich würde die Challenge nehmen.» Wenn das stimmt, würde der Punkt automatisch an Hewitt gehen.
Sock hat Recht
Der schaut seinen 23-jährigen Gegner erstmals etwas ungläubig an. «Nimm die Challenge», fordert ihn Sock nochmals auf – was Hewitt dann auch tut. Und siehe da, Sock hatte Recht. Diese Geste zeugte von viel Sportsgeist und Fairness. Hewitt bedankte sich und auch das Publikum feierte Sock mit tosendem Applaus.
Genützt hat dem Amerikaner das alles aber wenig, denn Hewitt gewann den Punkt, das Game, den Satz und letztlich auch den Match. Von dieser Partie wird den Tennis-Fans aber die faire Geste von Jack Sock am ehesten in Erinnerung bleiben.
Gehts noch?
Was fürn behinderter Mist!
sehr nett von ihm
Unfair sind aber die Tennisspieler die dazu beitragen, dass Negerbalge in die Welt gesetzt werden.
Unfair ist auch, dass ein Affe wie Bärnase unseren wertvollen Sauerstoff wegatmet