Hat nichts mit nichts zu tun – Level Schwimmbad

Wie man den großen Elefanten im Raum nicht benennen kann oder will…

12 Gedanken zu „Hat nichts mit nichts zu tun – Level Schwimmbad“

  1. Man muss die Refugeesierung als Chance sehen! Ich sage fliegt sie alle ein! Bedingungslos müssen alle 9 Milliarden Refufugees der Welt in sogenannte Smart Citys [=linke Umschreibung für KZ] am Firmengelände der BRD GmbH untergebracht werden. Danach schnell eine 100 % überwachte Mauer um dasvFirmengelände ziehen und die autochthone Bevölkerung aus der Refugeekesselschlacht ausfliegen. Alle Welt bis auf die BRD ist dann in deutscher Hand!

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  2. Die baden-württembergische Diaspora löst sich selbst zwischen AfD-Grünen und Schwaben-Badensern in Luft auf. Außerdem hat sich die Daimler AG gerade erst selbstzerstümmelt in „Mercedes Benz Group“ und „Daimler Trucks“. BaWü ist auf allen Ebenen suizidär. Kein Wunder bei dem Dialekt.

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  3. Bei aller ein Stück weit verständlichen Häme für den Bademeister darf man eines nicht vergessen:
    Hätte er die migrantischen Problemverursacher beim Namen genannt, wäre es beim ÖRR niemals gesendet worden. Und er hätte für den Versuch seinen Job verloren. Anstatt „Warum nennt er den Elefanten im Raum nicht?“ wäre die passendere Frage: „Warum nimmt er überhaupt an so einer Propagandasendung teil, die gar nicht an Fakten interessiert ist?“. Sich von einer Institution, die durch ihre links-grüne Dauerbeschallung aktiv zu den Problemen in seinem Freibad beiträgt, so bereitwillig zum Narrativ-Sidekick erniedrigen zu lassen, ist schon hart peinlich. Man muss dem ÖRR kein Interview geben.

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  4. Die Welcome-AktivistInnen Saskia-Sabrina und Birgit-Leonie sitzen wohl in der Gender-Studies-Bib, während es in den Freibädern zur Sache geht

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