Hindernisparkour des Militär in Chile

4 Gedanken zu „Hindernisparkour des Militär in Chile“

  1. Die können das, weil sie keine Panzer bestellen, die über eine derart gut gefilterte Luft verfügen, dass auch hochschwangere Soldatinnen einen 24h-Kampfeinsatz darin absolvieren können.

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  2. Ich hab das damals bei der BW auch gemacht. Aber erstens mit Gewehr, Feldanzug inkl. Stahlhelm und ABC-Schutztasche. Ich weiß nicht was ein Hindernisparkour im Rahmen einer militärischen Ausbildung für einen Sinn machen soll, wenn man da im Trainingsanzug ohne Waffe drüber muß. Dann sind die Hindernisse nur halbgares Zeug. Schon am Anfang, wo die auf allen Vieren unter ein paar Schnüren durchkrabbeln, müssen die sich ja kaum bücken! Bei uns war das wirklich tiefste Gangart unter Stacheldraht durch, Bauch auf dem Boden und Waffe im Vorhalt. Und warum wechseln die noch nach zwei Dritteln aus? Sind da die ersten zwei Läufer schon so fix und alle, daß die den Rest nicht mehr schaffen?

    Mein Fazit also: mehr Schein als Sein. Eine echte militärische Hindernisbahn sieht anders aus. Aber immerhin können die Soldaten in Chile schnell über die Zäune in der Nachbarschaft abhauen, falls die wirklich bösen Jungs kommen.

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