Influencer: »Die reinste Volksverblödung«

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4 Gedanken zu „Influencer: »Die reinste Volksverblödung«“

  1. Die bastardisierung schreitet voran. Früher, in der besten, und guten alten Zeit, musste man sich in seiner Uniform wenigstens noch auf den Marktplatz stellen. Het reicht es, wenn Mama einen Zwischennetzzugang bezahlt, damit man darin seinen unnützen Schmarren verbieten kann. Meistens auch noch mit schlechter Rechtsschreibung, Deutschland ist, leider verloren.

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  2. Daß die Verblödung in Deutschland schon ziemlich weit fortgeschritten ist, merkt man hier an den Namensdieben aus der geistigen Unterschicht. So dumm und verblödet, daß die sich nicht mal einen popeligen Nicknamen ausdenken können.

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  3. Richtig. Und die Stiftungsschwester hat auch vollkommen Recht, wie man hier über mir wieder gut sehen kann. Sobald das Amt einen Netzzugang bezahlt, der mir von meinem Geld enteignet wird, fängt der unterbelichtete Männerasylbewohner sofort an, seinen Schmutz in die Welt zu kippen.

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