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Integration hinter Gittern: Der sächsische Musterknast Waldheim



Ein paar Gedanken dazu: Wieso muss sich ein Gefängnis (stellvertretend den deutschen Staat) seinen Gefangenen anpassen? Und wieso übersetzt ein Insasse für einen anderen Insassen die Anzeige? Der Hampelmann kann da ja erzählen was er will. Komische Welt im „JVA Hotel Waldheim“.

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4 thoughts on “Integration hinter Gittern: Der sächsische Musterknast Waldheim”

  1. Falls es euch auch nicht läuft, hier der direkte Link zu YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=1sL61IhQOYY
    Wie kann es sein, dass Mörder, Vergewaltiger, Drogendealer und Gewaltverbrecher besser vom Staat versorgt werden, als ein Rentner der sein Leben lang Steuern gezahlt hat? Und da wundern sich die selbst ernannten Gutmenschen das die Stimmung langsam kippt in dieser Bananenrepublik. Wenn ich abends, so gegen 23:00 Uhr durch den Nürnberger Hauptbahnhof zu meinem Zug gehe wünsche ich mir manchmal schwer bewaffnet zu sein. Und nein: Das war von 6 -7 Jahren noch nicht so. Da hat dich höchstens mal ein Penner oder ein Punk um einen Euro angeschnurrt und man musste keine Angst haben bei einem falschen Blick oder falschen Wort ein Messer rein zu kriegen.

  2. „Ach, was muss man oft von bösen Buben hören oder lesen! Wie zum Beispiel von diesen beiden, die jeder kennt, und die man Tru… und Pu… nennt.“
    Ich, als Russin (Nationalität), deutscher Staatsbürgerschaft und jüdischen Glaubens, erlaube mir, dem in diesem und weiteren GMX-Forum mehrfach vertretenen sprichwörtlich einfältigen-deutschen Michel, mit diesem etwas aktualisierten Beginn einer der vielen Geschichten Wilhelm Buschs den Spiegel vors Gesicht zu halten.
    So seid Ihr wirklich, in aller Liebe zu Euch, und ohne damit jemanden persönlich angreifen zu wollen. Man muss Euch nur immer von einer Seite einhämmern, wer böse ist, und nach kurzer Zeit wiederholt Ihr das mit gen Himmel gerichteten verklärtem Blick.
    Und Ihr äußert hier und überall treu und brav nur das, was die Obrigkeit hören möchte und fühlt Euch glücklich, zufrieden und wohlbehütet.
    Habt Ihr doch Eure Wohnung, einen gutbezahlten Job (über das „gut“ decke ich lieber den Mantel des Schweigens), Euer Haus, Euer Auto, Euer Feierabend-Aldi-Bierchen, genossen vorm Fernseher mit den Nachrichtensendungen einer ARD o. a. unabhängig, neutral und objektiv berichtenden Fernsehsender. Lüge ist ein Fremdwort und Verschweigen eine noch nie begangene journalistische Entartung.
    Das Resultat seid Ihr – ich beneide Euch um Eure kritiklose Akzeptanz und demütiger Hinnahme aller Entscheidungen der Regierung. Möge sie so bleiben, für mich, gesellschaftlich ein wenig exponiert, das Beste, was passieren kann.
    Zum Antworten auf Eure Danksagungen, die ich inhaltlich bereits kenne, werde ich also keine Zeit verschwenden, sonder diese meine Sympathiebekundung an Euch, je nach Zeit und Lust, in mehreren Foren posten und das für neue Leser sporadisch wiederholen.
    Ich umarme Euch in Gedanken und hoffe, nur die betroffenen Adressaten fühlen sich angesprochen.

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