„It’s a prank“ – Mal die eigene Hinrichtung fingieren… WTF?!

Mal davon abgesehen, dass der Typ aussieht wie ein räudiger, linker Penner hier mal etwas zum Video:

Auf den Videoplattformen YouTube und Vine ist der Kampf um die Klicks so unerbittlich wie nie. Was der YouTuber Sam Pepper zuletzt auf seinem Kanal präsentierte, nennen Stimmen im Netz das Allerletzte. Der “Killing Best Friend Prank“ sei ein triftiger Grund, den Kanal endgültig zu sperren, behaupten ehemalige Fans.

Pepper ist ein Star, wenn auch ein kontroverser. Bekannt ist er bei seinen über zwei Millionen Zuschauern für extreme Provokationen. Dass er für Videos, wie das, in dem er Frauen auf offener Straße begrabscht, immer wieder heftig in der Kritik steht, lässt den 26-Jährigen nicht zurückschrecken. Für seinen neusten Clou arbeitete Pepper mit den Vine-Stars Sam Golback und Colby Brock zusammen.

Im Video spielt Colby seinem langjährigen Freund einen grausamen Streich. Als die beiden Jugendlichen gemeinsam im Auto sitzen, täuscht Colby eine Autopanne vor. Er steigt aus, um nach dem Öl zu sehen. Pepper nutzt den Moment und stülpt dem nichts ahnenden Sam einen Sack über. Obwohl ihr Freund panisch schreit und um sich schlägt, hieven Colby und Pepper ihn in den Kofferraum des Wagens.

Henker-Szene lässt Zuschauer schaudern
Die nächste Szene zeigt das Trio auf einem Hausdach. Sam ist völlig aufgelöst, vor ihm kniet sein bester Freund, ein Vermummter droht mit einer Waffe. “Er ist alles, was ich habe“, fleht er den Mann an, der auf makaberste Weise an einen IS-Henker erinnert. Dann fällt ein Schuss.

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7 Gedanken zu „„It’s a prank“ – Mal die eigene Hinrichtung fingieren… WTF?!“

  1. Ja ok! Der Kerl ist für solche Verarsche bekannt. Wär ich sein Freund würd ich nicht so ein Theater machen sondern ganz cool bleiben. Kann mir niemand erzählen, daß er das nicht wusste. Youtuber sind so dumm und erbärmlich.
    Was denen fehlt ist ein neuer Krieg und eine Schutzstaffel, die denen solch einen Unsinn für immer austreibt. Am besten mit einer Portion ZyklonB. Das wären Filmchen, die ich mir auch auf Youtube anschauen würde.

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  2. Bei dieser Naivität und Leichtgläubigkeit, wie sie hier dargestellt wird, wundern mich die Wahlergebnisse nicht mehr.

    Praktisch alle dieser „pranks gone viral“ sind staged.

    Mein Gott seit ihr dumm. Es ist nicht zum Aushalten. Man nehme euch das Internet weg!

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  3. Natürlich ist die Emotion des Entführten hier nicht gestellt. Aber mit ein wenig nachdenken sollte er drauf kommen, dass er gerade einem youtubevideo zum Opfer fällt. Schließlich verdienen alle drei Herren ihr Geld damit. Jedenfalls wird es bald schief gehen, denn auf das eine Extrem folgt das nächste bis einer heult und zwar richtig

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