Der australische Grünen-Abgeordnete Jeremy Buckingham protestiert mit drastischen Bildern dagegen, dass Fracking in Australien so groß wird wie in den USA. Er ist zu einem Fluss in Queensland gefahren und hat überprüft, wie viel Methan dort im Wasser ist. Dafür hat er versucht, den Fluss anzuzünden. Mit Erfolg.
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Methanaustritte haben nichts mit Fracking zu tun, sondern sind eine natürliche Erscheinung. Dieser grüne Schwachkopf kann das aber nicht wissen, weil er – wie alle GrünInnen – über keine ausreichende Bildung verfügt, sondern nur auf der grünen Propagandaschule war.
Wolle gerade fast das Gleiche in die Tasten hauen. Gefährlich für die Schifffahrt sind natürliche Methanaustritte im Meer und daher sind deutsche Geowissenschafter gerade dabei diese systematisch zu erfassen. Besonders viele deutsche Schiffe sind im indischen Ozean plötzlich blitzschnell gesunken und da spricht vieles für Methanblasen von unterirdischen Methanquellen. Sozial wie wir nun mal sind, tragen wir die bisher gefunden 18 großen Methanquellen von denen nicht alle immer aktiv sind, gratis auf für die Konkurrenz in Seekarten ein. Auch im sogenannten Bermudadreieck dürften viele Schiffe auf Grund plötzlicher großer Methanaustritte gesunken sein und das natürlich lange bevor das erste Bohrloch in den 1960er-Jahren gefrackt wurde.
wenn ein methan unter der erde durch bohren sonstwohin verteilt wird ist das trotzdem sehr blöd