Miete oder …

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26 Gedanken zu „Miete oder …“

    • Die WiggsflegPuppe zahlt ja eh keine Miete, die tut das ja immer abblasen und wegbücken. Das geht gut, macht die schon lange so!

      Iss halt eine echte Poperzenprinzessin, DURCH UND DURCH, hahahaha

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  1. Seht guter Punkt! Nehmen wir nur die Geschichtskenntnisse. „Hitler war Kunststudent.“ Solchen Unsinn kann man nur auf der „Claudia-Roth-Gesamtschule“ lernen.

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    • Wenn Hitler kein Kunststudent war, wieso wies sein Studentenausweis von 1938 genau abgestempelte 36 Semester auf, die eindeutig belegen, daß er sich an der Kunsthochschule St. Pölten regelmäßig als Gasthörer einschrieb? Kannst du mir das mal erklären?

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  2. Schau an, das sind ja ganz verblüffende und neue Erkenntnisse. Wann hat er denn angefangen, in der Kunsthochschule St. Pölten zu studieren? Von wann bis wann existierte denn diese Kunsthochschule? Wo und von wem wurde über den Studentenausweis von 1938 publiziert?

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    • Diese Kunsthochschule existiert seit ihrer Gründung im Jahr 1856 und gehört zu den bedeutendsten Hochschulen ihrer Art im alpenländischen Raum. Eingeschrieben hat sich Hitler 1920. Nach dem Vordiplom im Wintersemester 1932 mit den Hauptfächern Kartenkunst und Vortragskunst war er nur noch als Gasthörer eingeschrieben. Sein Studentenausweis liegt im Hochschularchiv und kann jederzeit besichtigt werden.

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  3. Studieren ist ein freies Verb und heißt “ studere „[nach etwas] streben, sich [um etwas] bemühen „, es dabei auf eine Immatrikulation an eine Hochschule zu begrenzen, so etwas passiert nur geistig minderbemittelten wie der Missgeburt.

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  4. Aber die verkrachte Ballastexistenz berichtet explizit von einem Studentenausweis der Kunsthochschule St. Pölten. Weder Hamann, Fest, Kershaw, noch Thamers, Reuth oder Sandkühler, der im Niveau dem „anerkannten Historiker“ am ehesten entsprechen könnte, führen eine solche Episode aus. Geschweige denn, dass es eine Kunsthochschule St. Pölten gäbe oder gegeben habe.
    Im übrigen muß es „geistig Minderbemittelten“ heißen. Versuche es nochmal.

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    • Was erzählst du von Nik Kershaw, dem schwulsten Sänger der achtziger Jahre und dem größten Affen auf dem Afrikaverarschungskonzert 1985 im Boris-Becker-Stadion (vormals Wembley-Stadion)?

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  5. Wer an Nik, nicht an Ian Kershaw denkt, zeigt, dass er absolut keine Ahnung von Geschichte hat und dass er sich in zweifelhafter und abstoßender Gesellschaft herumtreibt. Deswegen auch dieser ganze Quark mit „Kunsthochschule St. Pölten“ und „war Kunststudent“.

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    • Was kaum einer weiß: Hitler hatte sich an der Kunsthochschule 1920 mit einer Mappe von Arbeitsproben beworben, unter denen sich ein Postkartenmotiv befand, das 1984 auf dem Albumcover von „The Riddle“ (zu deutsch „das Denkspiel“) von Nik Kershaw auftauchte. Seltsam ist, daß die Mappe mit den Arbeitsproben im Archiv der Kunsthochschule St. Pölten verschwand und dort nach Kriegsende angeblich nicht mehr aufzufinden war. Man vermutet, daß sich diese Karte Rudolf Hess in seine Fliegerjacke steckte, als er 1941 nach England flog. Dort kam es in den Besitz von Niks Onkel Ian, der ein wenig erfolgreicher Albumcovermaler war, aber mit dem Cover von „The Riddle“ plötzlich internationalen Beifall erntete. Ruhm, der eigentlich Hitler zugestanden hätte.

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      • Jetzt beweist du auch dem letzten Leser, wie ausgesprochen bescheuert du bist. Du hast dich nachhaltig von jeglicher Diskussion disqualifiziert. Besonders wenn es um Geschichte geht. Man muss bei euch Behinderten gar nicht viel machen. Früher oder später zeigt ihr von ganz allein, wie dumm ihr seid.

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  6. Der absolut dümmste Propaganda Dump für die ukrainischen Nazis.
    Der Vergleich von Italien mit Hitler ist ebenfalls grotesk idiotisch!
    Gebt dem Kreator dieses Dumps einen Tritt in den Hintern…

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