Nadja Baroudi und die Weisheit zum Freitag

Sie werden sich sicherlich fragen, wer ist die dicke Frau die alles und jeden wegen Nötigung Anzeigen möchte, ich präsentiere Ihnen ein Multitalent von geballter Frauenpower:

Musikerin, Jura Stundentin, Webdesignerin, Nacktmodel, viel Schreiberin, Wildcamperin und Mittel gegen niedrigen Blutdruck NADJA BAROUDI

Eine Jura-Studentin treibt Hamburg in den Wahnsinn: Nadja B., terrorisiert seit mehr als fünf Jahren Polizei, Staatsanwaltschaft, Gerichte, Professoren – und macht auch vor Promis wie Schwimm-Weltstar Steffen Deibler und Regisseur Tom Tykwer nicht halt. Die Opfer leiden, der Justiz sind die Hände gebunden.Nahezu täglich stellt die psychisch kranke Frau Videos auf YouTube, in denen sie ihre Opfer wüst bedroht, oft mit obszönen Andeutungen. Sie filmt sich nackt unter der Dusche und unterstellt Professoren und prominenten Männern wie Tom Tykwer, Steffen Deibler oder Matthias Reim, sich ihr sexuell genähert zu haben. In einem ihrer aktuellen Videos strippt die korpulente junge Frau im Vorlesungssaal – und verhöhnt dabei ihre Jura-Profs.Sie filmt sich selbst, wie sie den Polizeinotruf 110 durch Dauer-Anrufe praktisch lahmlegt, man hört, wie die Beamten am Telefon schier verzweifeln.

Mittlerweile kennt jede Hamburger Polizei-Dienststelle Nadja B.Die junge Frau filmt auf Gerichtsfluren, an der Uni, in Bussen, Restaurants, überall. Wie die MOPO erfuhr, sind bei der Staatsanwaltschaft allein in diesem Jahr schon Anzeigen „im mittleren zweistelligen Bereich“ aufgelaufen, Die Vorwürfe: Nötigung, Beleidigung, Hausfriedensbruch, Stalking, Diebstahl.Die Anklagen werden wie alle vorherigen Verfahren eingestellt werden. Denn: Gerichtsgutachter halten B. für schuldunfähig. Um sie in die Psychiatrie einzuweisen, müsste die Studentin eine Gefahr für sich oder andere darstellen. Irre Videos reichen nicht für eine Zwangseinweisung.

Inzwischen fürchten sich selbst erfahrene Richter vor B.: „Ich will nicht in ihren Videos landen und öffentlich zur Schau gestellt werden“, sagt einer hinter vorgehaltener Hand.Auch an der Universität, wo B. Rechtswissenschaften studiert, ducken sich alle weg. Professor Stefan O. ist besonders stark betroffen. Nadja B. droht ihrem Prof in zahlreichen Videos mit Disziplinarverfahren und Zwangsurlaub. Einem anderen Juristen an der Uni unterstellte sie ein Verhältnis, für das derjenige seine Frau verlassen solle.Was sagen die Betroffenen? Uni-Sprecherin Dr. Ariane Neumann gibt nur ein dürres Statement: „Frau B. begeht die Taten gegenüber verschiedenen Personengruppen. Die Universität hat Strafanträge gestellt und Anzeigen erstattet.“Doch hinter den Kulissen brodelt es. Betroffene Professoren schotten ihr Privatleben ab und huschen durch die Flure, um nicht gefilmt zu werden. Ein Mitarbeiter des Prof. O., der unerkannt bleiben möchte, sagt: „Es tut mir unendlich leid für ihn. Das nimmt ihn ziemlich mit, weil sein Privatleben in den Dreck gezogen wird.“ Auch Kommilitonen meiden die aggressive Studentin. Eine 19-Jährige: „Wir wissen alle, dass sie es schwer hat. Aber wir trauen uns nicht, mir ihr zu sprechen, weil wir dann auch Zielscheibe werden. Jungs werden schon angezeigt, wenn sie Nadja nur ansehen.“Unterdessen pöbelt B. weiter, lädt ein Video nach dem anderen hoch.

Die MOPO konfrontierte B. in einem Café in Uni-Nähe und fragte: „Warum haben Sie so einen Hass?“ Ihre Antwort: „Alles, was ich über die Professoren und Prominenten gesagt habe in meinen Videos, ist wahr. Unser Rechtsstaat ist dafür da, dies auch zu beweisen. “Trotz ihrer psychischen Störung erreicht Nadja B. bei Jura-Klausuren ordentliche Noten. Ihr Berufsziel: Richterin.

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3 Gedanken zu „Nadja Baroudi und die Weisheit zum Freitag“

  1. Fett aber, dass sie sich auf Kant bezieht und sie praktisch die Frankfurter Schule mit ihrer politschen Korrektheit, die andere Meinungen hasst, mit manipulativen Tricks der politisch Korrekten aushebelt, das gefällt mir. Nichts fürchten die Linken mehr als, dass sich die Deutschen wieder auf große Philophen wie Kant besinnen. Dämlich Sprüche der Frankfurter Schule, wie z. B. nach Ausschwitz kann man keine Gedichte mehr schreiben, falsifiziert das dicke Mettchen sehr schlau. Es ist ja auch Unsinn, was die Frankfurter Schule verzapft! Natürlich kann man nach Ausschwitz die schönsten Gedichte schreiben. Man hat ja auch nach den schrecklichsten Konzentrationslagern, die die Welt je erlebte in den Laderäumen der joodischen Sklavenhändlern, wo meist mehr als die Hälfte der gestohlenen Neger die Überfahrt über den Atlantik angekettet in Exkrementen liegend nicht überlebte, schönere Gedichte als zuvor geschrieben, womit die dummen Aussagen der Frankfurter Schule und die Frankfurter Schule an sich schon falsifiziert ist. Das Problem ist aber, dass weiterhin falsifizierter Unsinn systematisch durch Einwirkung von verbrecherischen zionistischen Jooden verbreitet wird und auf Grund von MLP-Methoden – man wiederholt Unsinn immer wieder und irgendwann wird der geglaubt (zumindest von Ungebildeten oder Verbildeten) wie z. B. das Deutschland die alleinige Kriegsschuld habe, obwohl Polen vor Ausbruch systematisch Deutsche massakrieren ließ bis unser Führer und Reichskanzler, Adolf Hitler, seinen Deutschen zu Hilfe eilte, wobei er nicht wusste, dass die verbrecherischen Polen längst einen Packt mit US-Zionisten in der Tasche hatten, die den Kriegseintritt der USA vorsah, sobald Deutschland auf die Massenmorde an Deutschen in Polen reagiert – in den Köpfen vieler als wahr gespeichert ist. Nur mit der Philosophie von Kant werden wir den Unsinn der Frankfurter Schule wieder aus den Köpfen der Menschen bekommen, da hat das Mettchen recht.

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