Selbstdarstellerin

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10 Gedanken zu „Selbstdarstellerin“

  1. Ein geradezu perfektes Beispiel für die typisch weibliche Maxime: „Wenn es sich für mich gut anfühlt, dann ist es auch richtig“. Extrinsische, eben nicht durch die eigene egozentrierte Emotionalität definierte Werte kennen die meisten westlichen jungen Frauen nicht. Dass diese Mentalität durch den Zeitgeist auch noch als vermeintlich moralisch höherwertiger Gegenentwurf zur sogenannten „toxischen Männlichkeit“ propagiert wird, zeigt einmal mehr, dass die westlichen Gesellschaften ihren Wertekompass komplett aufgegeben haben und deshalb nur folgerichtig durch traditionalistisch und moralisch homogen strukturierte Gruppierungen verdrängt werden.

    Die Misogynen dieser Welt können frohlocken; „Girl Power“ und „Women’s Lib“ sind nur eine kurze Episode, die ironischerweise mit der mehrheitlich von Frauen per Wählerstimme herbeigeführten Massenimmigration patriarchalischer Kulturen zeitnah beendet wird. Zurücklehnen und die wilde Fahrt genießen.

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      • Das kann doch das dumme Homoblödie nicht verstehen – es wünscht sich ja nichts meer, als schon frühmorgens einen Knüppel ins Maul; ambesten aus Eisenholz…

        Wamm wird die Drecksauvozze endlich tot geshlagen? Man muss doch mal N1gger ohne Göbbve machen!

        Und dann weg damit.

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  2. Unbewusst wünschen die Fotzen sich wieder Macker, die ihnen Schellen verteilen. Deshalb haben sie möglichst viele Refu.ckies wieder ins Land geholt. Es ist also auch Schuld der verweichlichten westlichen Männer, die sich in ihrer „Maskulinität“ auf wortreiche Internetparolen reduzieren. Wie Fiek zum Beispiel.

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