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Versteckte Kamera: „Doktor Schnabel“



„Plague doctors“ auf deutsch „Doktor Schnabel“ wurden in der Regel von Städten oder Kommunen angeheuert, in denen die Pest schon schwer um sich gegriffen hatte, und behandelten, da sie von höherer Stelle bezahlt wurden, oft arme und reiche Menschen gleichermaßen. Es scheint auch so gewesen zu sein, dass viele Pestärzte entweder keine medizinische Ausbildung hatten, gescheiterte, erfolglose Ärzte waren, oder junge Doktoren, die versuchten, sich einen Namen zu machen.

Durch die hohe Übertragungsgefährlichkeit der Pest schützten sich viele medicos della peste mittels langer Umhänge, einer Maske mit langem Schnabel und glasversiegelten Augenöffnungen, sowie mit einem Stab. Der Schnabel war mit Kräutern oder Parfüms gefüllt, von denen man annahm, dass sie vor der Übertragung der Pest schützten – der Stab wurde verwendet, um sich aufdringliche Kranke vom Leibe zu halten, oder sie auch zu untersuchen, ohne sie berühren zu müssen. Dafür, dass Mikrobiologie damals noch nicht erfunden war, muss man wohl eingestehen, dass Maske und Anzüge extrem raffiniert und effektiv waren.

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2 thoughts on “Versteckte Kamera: „Doktor Schnabel“”

  1. So wie einst die Pest von Jooden nach Europa eingeschleppt wurde, so werden momentan schlimme Krankheiten – ein Teil davon führt zum Tod andere nur zur Erblindung – durch die von zionistischen Bilderbergern nach Deutschland geschleppten Asylantrangssteller eingeschleppt. Mit 13 Mrd. mehr an Umsatz rechnet die Pharmaindustrie via Aslyanengesocks, die sehr häufig recht teure Krankheiten wie Hepatitis C wo allein 12 Wochen Behandlungszeit 80.000 Euro allein an Medikamentenkosten ausmachen, auf unse Kosten. Ach wie schön wäre diese Welt doch wenn es keine zionistisch-dummen Jooden und religiös verblödete Moslems gäbe.

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