Von Bukarest in den deutschen Sozialstaat

16 Gedanken zu „Von Bukarest in den deutschen Sozialstaat“

  1. Sechs Wochen und eine grandiose Idee später in good old Schlaraffenland Germany: jeder Einzelne dieser Inzuchtbrut bekommt monatlich mehr aufs Gemeinschaftskonto überwiesen als sie alle zusammen in Weitfortistan im Jahr hatten.
    Gearbeitet hat da aber keiner von denen.

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  2. Das beschissene faule Drecksunterzigeunervolk, denen sieht man die Verschlagenheit schon richtig an.

    Aber noch schlimmer sind die auf dem Amt, überforderte Sozialarbeiter oder Verwaltungsfachangestellte ohne passende Schulung und Rückrat, denen die Zigeuner das blaue vom Himmel runterlügen. Und die glauben alles!

    Die Tanzen rumänischen Kasachok auf unseren Nasen und können nachts vor feixen nicht einschlafen.

    Mann Mann Mann, der deutsche Staat schafft sich selbst ab!!

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  3. Sehr geil der letzte Kommentar der Rumänin: Wenn wir vom Sozialamt noch bisschen Wohngeld bekommen würde, dann wäre das Leben echt noch bisschen leichter…und schöner

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  4. 27 MagicRabbit (20.09.2011 – 22:54 Uhr)
    Geil 😀

    @25: Mach dir nichts draus, die meisten von den Leuten hier schauen zu Boden, wenn sie einen Türken, Russen, Albaner etc. sehen, weil sie Angst haben sie könnten aufs Maul kriegen 😀

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    Ich weiß ja nicht was du für Leute kennst, aber du solltest deine eigene Minderwertigkeit nicht auf andere projezieren.
    Ich warte nur drauf, daß Mustafa mal ein dummes Maul hat.

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  5. Adolfs vergessene Kinder.

    @SoIssesNunmal: Hände weg von den Drogen. Selbstverständlich haben diese Menschen ein Recht auf ein schönes Leben….aber zu Hause oder im Marianengraben.
    Wir hier, die da. Altes Trappergesetz.

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  6. Es kommt den Staat günstiger, wenn er in jeder Stadt, in der das in größerem Maße passiert, beim Arbeitsamt eine Sonderabteilung mit 5-10 Leuten gründet, die solche Fälle aufklären und den Schmarotzern das Geld streicht streicht.

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