Schock für die Fans des FC St. Pauli: Der ehemalige Bundesliga-Profi Walter Frosch ist im Alter von 62 Jahren gestorben. Der knallharte Verteidiger war in den siebziger Jahren Publikumsliebling und erlangte beim Hamburger Verein Kultstatus.
Hamburg – Fußball-Zweitligist FC St. Pauli trauert um seine Ikone Walter Frosch. Der ehemalige Profi verstarb am Samstag in Hamburg nach langer Krankheit im Alter von 62 Jahren. Eine entsprechende Meldung der „Hamburger Morgenpost“ bestätigte St. Paulis Pressesprecher Christoph Pieper. Nach einem Herzstillstand vor einigen Wochen hatte Frosch im Wachkoma gelegen.
Frosch stand als Verteidiger bis 1976 beim 1. FC Kaiserslautern unter Vertrag, ehe er zum FC St. Pauli wechselte. 1985 beendete er seine Karriere im Trikot von Altona 93.
Der Verteidiger, der in 122 Erst- und Zweitligaspielen elf Treffer erzielte, erlangte unter anderem Berühmtheit, als er in der Zweitligasaison 1976/77 insgesamt 18 Gelbe Karten sammelte und damit für die Einführung der Gelbsperre mitverantwortlich war. Auch dass er zuweilen im Stutzen eine Packung Zigaretten mit sich führte, gehört zu den Walter-Frosch-Anekdoten.
http://www.youtube.com/watc…
was zum teufel ist das !!??!? und warum zum teufel hab ich das ganz gesehen .. und wer macht sone kacke ?!?! und was hat der genommen?!
und ja ihr dürft es dem flachwichser einschicken ..
Walter Frosch besaß zwischenzeitlich ein Restaurant und war Pächter der Stadiongaststätte[12] des SC Victoria Hamburg. Seit 1996 musste er einige Krebsoperationen über sich ergehen lassen. Ende 2008 verschlechterte sich sein Gesundheitszustand dramatisch, nach akutem Organversagen infolge einer Sepsis musste er intensivmedizinisch behandelt werden und anschließend Gehen und Sprechen neu erlernen. Er lebte mit seiner Lebensgefährtin Gaby in Hamburg-Niendorf.[13] Er starb am 23. November 2013 in der Schön Klinik Hamburg Eilbek.[14]
Seit 2012 richtet der SC Victoria jährlich das „Walter-Frosch-Turnier“ aus.[15] Dabei gesammelte Spenden kommen krebskranken Kindern zugute
bin ja kein Fussballfan, aber der Typ – hammer – RIP
uii
Muss man den Rudi Völler für Arme kennen?