Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen: WDR-Moderatorin Ines Rothmeier rutschte während der Lokalzeit aus Duisburg das F-Wort heraus. Ihre Kollegen fanden es so witzig, dass sie es ins Netz stellten. Und die Radiokollegen verliehen Rothmeier die Ehre, bei den Einslive-O-Ton-Charts mitzumachen.
Zum Schluss der Sendung wollte die 35-Jährige auf die Internetpräsenz des Senders hinweisen. Am Ende sagte sie: „Und da können Sie auch den Link zu Facebook ficken.“ Die Duisburgerin nahm es mit Humor, korrigierte sich, klopfte auf ihre Moderationskarten und lächelte über sich selbst belustigt in die Kamera.
Ningún otro mundo también
Panama passiern