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Bundeswehr in Afghanistan #2

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Ein Soldat der Deutschen Bundeswehr bereitet sich auf einen Nachteinsatz vor. Landesweit unterstützt die International Security Assistance Force (ISAF) die afghanischen Behörden im Bereich der Inneren Sicherheit. Zu diesem Zweck hat sie das Land – mit mehr als 643.300 Quadratkilometern beinahe doppelt so groß wie die Bundesrepublik – in vier Regionale Kommandos aufgeteilt. Deutschland führt das Regional Command (RC) Nord

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Die Einsatzzeit der deutschen Soldaten im ISAF-Kontingent ist grundsätzlich auf vier Monate begrenzt. Die ISAF soll im Auftrag der Vereinten Nationen die afghanische Regierung bei der Wahrung der Menschenrechte sowie bei der Herstellung und Wahrung der inneren Sicherheit unterstützen. Darüber hinaus unterstützt ISAF die afghanische Regierung bei der Auslieferung humanitärer Hilfsgüter und der Rückkehr von Flüchtlingen. Der Kampf gegen das terroristische Netzwerk al Kaida und gegen die Taliban ist Aufgabe der Operation Enduring Freedom (OEF)

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Ein Bundeswehrsoldat gedenkt im Camp Marmal in Mazar-e-Sharif seinen gefallenen Kameraden. Die Zahl der in diesem Jahr im Land am Hindukusch getöteten ausländischen Soldaten stieg damit auf 86, wie aus einer auf der Website www.icasualties.org veröffentlichten Zählung hervorgeht. Seit 2001 verloren 1134 Soldaten ihr Leben

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Die Bedrohung durch Anschläge der Taliban und al Kaida ist präsent. Mit Hunden suchen Soldaten deshalb in Kunduz nach Sprengstoffen. Deutschland hat seit Mitte 2006 die Verantwortung für die Operation in der Nordregion. In seinem Verantwortungsbereich stellt Deutschland in Kunduz und Feyzabad zwei der fünf regionalen Wiederaufbauteams (Provincial Reconstruction Team PRT). Diese haben die Aufgabe, die Autorität der Zentralregierung in der Fläche zu stärken und dazu beizutragen, ein stabiles Umfeld für den zivilen Wiederaufbau zu schaffen

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Auf den Hund gekommen: Ingesamt vier Hundeführer der deutschen Hundeführergruppe unterstützen die Bravo-Kompanie der deutschen Feldjäger. Sie leben und trainieren gemeinsam mit den Tieren für Einsätze bei Drogenrazzien und Sprengstoffverdacht

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Die Rettungsteams der Bundeswehr helfen nicht nur ihren Kollegen, sondern verarzten auch die einheimische Bevölkerung. Sie sind ein Teil der Regionalen Wiederaufbauteams (Provincial Reconstruction Teams PRT). Deren Aufgabe besteht darin, mit den afghanischen Sicherheitskräften und Behörden vor Ort ein stabiles und sicheres Umfeld zu schaffen

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In Camp Marmal hat die Bundeswehr ihr derzeit modernstes Lazarett eingerichtet. Da einheimische Krankenhäuser überfüllt und das Personal überfordert ist, sind die Lazarette eine wichtige Stütze des afghanischen Gesundheitssystems. Für den Langstreckentransport von Kranken und Verletzten wird ein Airbus A310 der Luftwaffe eingesetzt, der als Intensivstation eingerichtet ist und in Köln-Wahn bereit gehalten wird

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Der Kampf gegen das terroristische Netzwerk al Kaida und gegen die Taliban ist auch nach acht Jahren nicht abgeschlossen. Dieser Kampf ist Aufgabe der Operation „Enduring Freedom“. Mandat und Organisation der Friedenstruppe ISAF sind davon strikt getrennt

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Nur schwer bewaffnet patroullieren Bundeswehrsoldaten in ihren gepanzerten „Dingos“ in der Kunduz-Region. Seit 2001 starben 30 deutsche Soldaten. 14 durch Anschläge, 16 durch Unfälle und andere Todesursachen

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Um konzentriert und fit zu bleiben, trainieren die Soldaten regelmäßig. Ihr Einsatzgebiet ist im Schwerpunkt der Norden Afghanistan mit den Einsatzorten Mazar-e Sharif, Kunduz, Feyzabad und Taloquan sowie Kabul und Umgebung. Die körperliche Fitness der Soldaten ist Voraussetzung, um auch unter den extremen Klimabedingungen am Hindukusch leistungsfähig zu sein

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Nicht nur das politische Klima ist extrem. Die Soldaten haben mit Temperaturschwankungen von -50 Grad im Winter bis zu 53 Grad im Sommer zu kämpfen

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