123
Exklusiv: Geile Camgirls und gratis Camshows - kein Scam! »

19 thoughts on “Illegale Märkte in Polen – Grenzerfahrungen am Ladentisch”

  1. Kannst Du Dir ja auch die entsprechende Kleidung und Musik und so kaufen. Bist Du da auch oft? #

    Gar nicht mehr als „Halt`s Maul“unterwegs?

  2. „Denken“ ist hier vielleicht nicht ganz das richtige Wort, aber sei es drum. Hattest Du mir nicht (fälschlicherweise) vorgeworfen, ich hätte „wie ein 14-Jähriger“ unter anderem Namen geschrieben?
    Viel bemerkenswerter ist ja, dass der patriotische Nachwuchs sich auf dem Polenmarkt mit einschlägiger Kleidung und anderen Utensilien eindeckt. Besonders apart ist es dann, wenn man sich den „Polackentango“ als CD beim Polen kauft. Lässt tief blicken…

  3. Ich muss euch was gestehen: Ich habe mein Germanistikstudium nicht geschafft. Nun bekomme ich Hartz-IV. habe sehr viel Tagesfreizeit. Und zum pimpern habe ich im Moment auch niemanden. Daher lasse ich meinen Frust hier aus. Das müsst ihr verstehen. Danke, dass ihr mit euren Steuern mir mein Leben finanziert.

  4. Niedlicher Versuch. Ich hätte wenigstens nach „Hartz IV“ den Satzanfang großgeschrieben. Und „Euch“ als Anrede auch. Die Syntax im letzten Satz wäre bei mir auch korrekt gewesen. Gähn.

    Und, Freu-Beutler, ist das jetzt auch ein 14-Jähriger? Oder gilt das nur, wenn man mir unterstellt, ich würde unter fremdem Namen kommentieren?

  5. Gut zu wissen, aber begeben wir uns bitte wieder zurück zum Tagesgeschäft. Es ist mir persönlich ein sehr großes Anliegen Minderheiten zu diskreditieren, Homophobie zu verbreiten, nationales Gedankengut zu verherrlichen und rumprollen wie echte doitsche Männer es hier so handhaben.

    PS: Zudem einmal noch täglich auf Emma fappen.

  6. Komisch, vom Fehlerniveau ungefähr genauso defizitär wie Deine anderen „Beiträge“. Hast Du schon wieder nur meine Rosette im Kopf? Tut mir leid, is nich so mein Ding. Konzentriere Dich lieber auf Deine Stärke: nationalen Schwachsinn in schlechtem Deutsch. Das kannst Du besser. Obwohl dieser Bergmann oder der Reichsbürger-Dozent mit den Studien, die seine Aussagen eher verneinen als substantiieren, eine starke Konkurrenz sind.
    Du und Hochschulreife? Rofl

  7. Ich bitte im Stil des Boulevardjournalismus alla Bild zu schreiben, Kurze knackige Einleitung mit Stichpunkten, maximal 40 Wörter. Bei dir kommt ab Zeile 3 immer nur noch blablabla bei mir an.

  8. Naja, dass Dein kognitives Leistungsvermögen nur für 3 Zeilen reicht, kannst Du mir ja schlecht vorwerfen. Das ist ja eher eine Frage der genetischen Vorbelastung. Wie kommt man denn so überhaupt durchs Leben? Mietvertrag in der Wohngruppe auch nur 3 Zeilen lang?

  9. Toller Artikel! Besonders die Syntax im ersten Satz trifft genau Deine Ansprüche und Kompetenzen im Bereich der deutschen Sprache.

    Ich hab tatsächlich keinen Mietvertrag, Dein erster Treffer im Bezug auf meine Lebensumstände. Nicht schlecht! Hat der Bankmensch Dich doll ausgelacht, als Du wegen Immobilienfinanzierung angefragt hast? Oder hast Du von vornherein diese Schmach vermieden?
    Bin ich nun arbeitsloser Hartzer oder Taxifahrer oder suche ich als Germanist nach Sinn in Literatur?

  10. Ich komme selbst von der Deutsch-Schweizerischen Grenze. Die Situation, die wir dort sehen, ist der Deutsch-Polnischen Grenze sehr ähnlich. Die Schweizer kommen gern zum Einkaufen nach Deutschland, die Deutschen gehen zum Arbeiten in die Schweiz. Grenzüberschreitende Freundschaften oder gar Ehen oder ähnliches sind aber die absolute Ausnahme, obwohl uns ja nichtmal die Sprache trennt! Schon erstaunlich, dass in einem vereinten, friedlichen Europa die Grenzen doch so eine große Rolle spielen, wenn es um das ganz Persönliche geht…

  11. Sprache ist ja wahrscheinlich doch nicht so entscheidend. Dass das kein Marker für irgendetwas ist, sieht man am Sprachkönnen vieler national bewegter Patrioten. Anders herum sind sehr gute Sprachkompetenzen kein Garant dafür, dass man auf Akzeptanz stößt, wenn man den falschen Vornamen, die falsche Religion oder sonstwas hat.

    Vielleicht ist das alles eher eine Frage des Blutes oder der genetischen Abstammung? Da können Dir hier die „Experten“ bestimmt mit Theorien aushelfen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

 


Hinweis zu den Kommentaren: Die Kommentare spiegeln nicht die Meinung des Betreibers wieder, sondern stammen von Drittpersonen. Sollte ein Kommentar gegen geltendes Recht verstoßen behalten wir uns das Recht vor diesen zu löschen.