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5 thoughts on “Kuechenreport”

  1. Pflaumen – Streusel – Kuchen

    125 g Butter
    2 EL Milch
    1 Pck. Vanillezucker
    1 Pck. Backpulver
    1 Ei(er)
    300 g Mehl
    65 g Butter
    65 g Zucker
    125 g Mehl
    1 Eigelb
    1 Zitrone(n), abgeriebene Schale davon
    1 EL Vanillezucker
    600 g Pflaumen, bzw. Zwetschgen
    etwas Zucker

    Aus Butter, Milch, Mehl, Backpulver, Vanillezucker und Ei zügig einen Mürbteig herstellen und für 30 min. in Frischhaltefolie eingerollt im Kühlschrank ruhen lassen.

    Zwetschgen waschen, entkernen und vierteln.

    Aus Butter, Zucker, Eigelb, Zitronenabrieb, Vanillezucker und Mehl die Streusel herstellen.

    Den Mürbeteig ausrollen und in eine gefettete, mit Backpapier ausgelegte Springform legen und einen ca. 3 cm hohen Rand andrücken. (Wer den Boden lieber dünner mag, sollte die Zutatenmenge für den Mürbeteig halbieren!)

    Die Zwetschgenviertel dicht aneinander schichten, zuerst mit etwas Zucker und dann mit den Streuseln bestreuen.
    Der Kuchen wird 1 Std. bei ca. 180 Grad (Umluft) gebacken.
    Dazu wird Schlagsahne serviert.

  2. Die Jochspitze ist ein 2.236 m hoher Berg in den Allgäuer Alpen. Sie liegt südsüdwestlich des Hornbachjochs und ist von diesem über einen nicht markierten Weg (Trittsicherheit erforderlich) erreichbar. Die Jochspitze besitzt einen Gipfelaufbau aus Hauptdolomit, der auf einem Sockel von Lias-Fleckenmergel sitzt.

  3. Ein „Ensemble“ ist die Gesamtheit aller identisch präparierten Teilchen. Das Präparationsverfahren gewährleistet dabei, dass die Teilchen der Stichprobe vor jeder Beobachtung (Messung) jeweils im gleichen Teilchenzustand ψ vorliegen. Sie dürfen in dem Experiment nicht miteinander wechselwirken, d. h. sie sind als unabhängig voneinander zu betrachten.

    Im Rahmen dieser Interpretation ist folgendes Experiment möglich: Es wird eine Stichprobe der Größe N aus der Teilchengesamtheit des Zustandes ψ betrachtet und in zwei gleich große Teile zerlegt. An einem Teil der Stichprobe wird eine Eigenschaft gemessen, etwa der Ort x, und an dem anderen Teil der Stichprobe eine andere Eigenschaft, etwa der Querimpuls px. Die so erhaltenen Messwerte einer Messreihe werden dann statistisch betrachtet. Man kann den Mittelwert und die Standardabweichung auf der Basis der Messwerte schätzen. Die Standardabweichung von Ort- und Impuls wird dann oft als σx und σp bezeichnet. In diesem Zusammenhang kann die heisenbergsche Unschärferelation folgendermaßen als no-go-Theorem formuliert werden:

    Es ist nicht möglich, auch nur ein einziges Ensemble in einem Zustand ψ so zu präparieren, dass bei der eben beschriebenen Ensemblemittelung wäre. Das heißt im Umkehrschluss, dass in wirklich allen Fällen das Resultat der Ensemble-Mittelung ≥ ħ/2 ist.

    Dieses Theorem ist, bezogen auf das hier beschriebene Messverfahren, in der angegebenen Strenge genau dann gültig, wenn bei der statistischen Schätzung der Standardabweichungen σx und σp unendlich viele Messwerte berücksichtigt werden. Basiert die statistische Schätzung dieser Messgrößen nur auf endlichen Stichproben der Größe N, so wäre die Aussage des Theorems in dieser Strenge nicht gültig. Für sehr kleine Stichproben würde man sich sukzessive einem Einteilchenexperiment nähern, für welches die Ungleichung (1) keine Aussage macht.

    Das Interessante an der Ensemble-Interpretation ist, dass in dieser Betrachtungsweise die heisenbergsche Unschärferelation mathematisch klar und eindeutig formuliert werden kann. Außerdem ist diese Interpretation wissenschaftlich anerkannt und gilt derzeit als „Minimaltheorie“, der die meisten Wissenschaftler zustimmen. Zudem gelingt eine Verbindung von Theorie und Experiment. Schließlich sind σx und σp relativ einfach über die Standardabweichung definiert.

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