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56 thoughts on “Malcolm mittendrin – Komodo 3000”

  1. ich stehe auf der strasse hab meine augen auf, ich warte auf nen türken dem hau ich eine drauf. und wenn ich gerade dran bin dann trett ich auch noch rein, ist ja nur türke ein altes dummes schwein!

    türke, türke was hast du getan?
    türke, türke warum machen du mich an?!

  2. yeah abba ich will keine groupies sondern einfach nur hater. und die gibts hier ja zu genuege hahahahah die ganzen schwanzlosen hurensoehne hier

  3. das is falsch @hurenNazi…. die "ufos" die an dem tag des verschwindens gesichtet wurden waren in wirklichkeit überdemensionale penise. maddi wurd von einem penis gefressen, dies berichten seriöse fachkreise.

  4. Etwa seit dem 7. Jahrhundert war das Havelland von den Sprewanen und Hevellern (slawische Stämme) besiedelt. Albrecht der Bär soll die Burg Spandau im Zuge der Ostkolonisation an der Stelle der heutigen Zitadelle Spandau errichtet haben.

    Die Ursprünge Spandaus sind auf einen Burgwall zurückzuführen, der am Zusammenfluss von Havel und Spree angelegt war. Aus dieser unbefestigten Anlage entstand bis zum Ende des 10. Jahrhunderts eine befestigte Burganlage, deren slawischer Name nicht überliefert ist und die in der Forschung deshalb als „Alt-Spandau“ bezeichnet wird. Die Burg Spandau wird im Jahr 1197 zum ersten Mal urkundlich erwähnt („Everardus advocatus in Spandowe“ in einer Urkunde des Markgrafen Otto II.). Offenbar handelt es sich dabei schon um die nördlich von Alt-Spandau gelegene neue askanische Burg. Die Urkunde befindet sich heute im Dommuseum der Stadt Brandenburg an der Havel.

    Neben der Burg entwickelte sich auch eine Siedlung, die der Burg angeschlossen war. Als die Burg den an sie gestellten Anforderungen nicht mehr gerecht werden konnte, wurde sie ausgebaut. Im Zuge dieses Ausbaus wurden wohl die Bewohner in den heutigen Teil der Altstadt Spandau umgesiedelt.

    Entgegen allgemein verbreiteter Ansicht wird in der am 7. März 1232 von den Markgrafen Johann I. und Otto III. ausgestellten Urkunde Spandau nicht das Stadtrecht erteilt. Der Text der Urkunde – sofern die erhaltene deutsche Übersetzung authentisch ist, was teilweise angezweifelt wird – macht vielmehr deutlich, dass Spandau bereits Stadtrechte besitzt und hier noch zusätzliche Rechte – vor allem der Bau einer Flutrinne, der Vorgängerin der Schleuse – gewährt werden. Wann die Verleihung der Stadtrechte erfolgte, geht daraus nicht hervor. Da jedoch für das Alter von Städten die förmliche Verbriefung (das Urkundsprinzip) gilt, und in der genannten Urkunde Spandau zum ersten Mal als Stadt erwähnt wird, ist es erst ab 1232 als Stadt anzusehen. Bis um 1560 wuchs Spandau als normale Stadt weiter, bis Kurfürst Joachim II. anordnete, die Burg durch eine Landesfestung zu ersetzen. Auf den Kurfürsten ist auch der Knüppelkrieg im Jahr 1567 zwischen Spandau und Berlin zurückzuführen.

    Die Spandauer Zitadelle wurde im Jahr 1594 fertiggestellt. Ab 1626, während des Dreißigjährigen Krieges, wurde in Spandau eine Garnison stationiert und die Stadtmauer ausgebaut.

    Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts änderte sich an dem Status als Militärstadt nichts. Verstärkt wurde dieses durch den Bau einer Gewehrfabrik im Jahr 1722 auf Befehl von König Friedrich Wilhelm I..

    Zitadelle SpandauVom 24. zum 25. Oktober 1806 wurde die Zitadelle von den Franzosen belagert, was die Preußen zur Kapitulation bewegte. In den Befreiungskriegen wurde im März 1813 das von Franzosen besetzte Spandau von russischen Truppen belagert. Preußische Truppen lösten die Russen ab und begannen mit dem Beschuss von Spandau und der Zitadelle Spandau. Am 23. April gaben die Franzosen ihre Kapitulation bekannt und verließen Spandau. Im Jahr 1878 wurde der Name der Stadt von Spandow in Spandau geändert.

    Mit dem Reichsfestungsgesetz vom 30. Mai 1873 wird Spandau zur Festungsstadt, bis am 27. Januar 1903 die Entfestigung angeordnet wird[1].

    Im 19. Jahrhundert wurde in Spandau die Rüstungsindustrie massiv ausgebaut. Im Ersten Weltkrieg wurde diese Industrie noch mehr erweitert, so dass zum Ende des Krieges Spandau ein bedeutendes Rüstungszentrum des Deutschen Reichs geworden war.

    Die ersten Eisenbahnanschlüsse erhielt Spandau 1846 durch die Berlin-Hamburger Bahn und 1871 durch die Berlin-Lehrter Eisenbahn zwischen Berlin und Hannover.

    Ab 1897 siedelte die Firma Siemens & Halske wichtige Industrieanlagen im Nord-Osten Spandaus an. Später erwuchs daraus ein eigener Stadtteil: Berlin-Siemensstadt.

    Am 1. Oktober 1920 verlor Spandau die kommunale Selbstständigkeit und wurde der achte Stadtbezirk Berlins. Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte der Bezirk Spandau zum Britischen Sektor Berlins und verlor einen Teil des Ortsteils Staaken (West-Staaken) an die Sowjetische Besatzungszone. Erst 1990 wurde das abgetrennte West-Staaken mit dem Bezirk Spandau wiedervereinigt.

    Internationale Bekanntheit erlangte Spandau 1947 durch die Inhaftierung der Kriegsverbrecher des Dritten Reichs in dem im Ortsteil Wilhelmstadt gelegenen Spandauer Kriegsverbrechergefängnis.

  5. hört ma auf auf inquisitor zu schimpfen!
    er geilt sich nämlich daran auf, und holt sich einen runter dabei!
    ist n richtig kleines perverses arschloch!

  6. Ich erkläre hiermit das Projekt myminicity für beendet. Mit qualitativen Kommentaren, kann man die "Initiative Deutschland" besser fördern und schneller die Weltherrschaft erreichen.

  7. looool ich ahba a imemr sau geil malcom angegltozt xD läfut des noch ? ich fand des immer übelzt lustig sorry leutz bin zurzeit im lernstres kotzt micha lles an ich schwänz scho dauernt kack schule. Peace Out

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