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9 thoughts on “Meister Eder ist auf der Suche”

  1. Ich habe auch immer so eine Koboldstimme im Kopf. Und viele andere Stimmen. Sie sagen immer wo wirres Zeug, das ich selbst nicht verstehe. Aber irgendwie habe ich dann den Drang, diesen Unsinn in die Welt zu kotzen. Sollte ich mich einem Arzt vorstellen?

    1. Ich bin gerade in einem Zug, habe meine Kopfhörer ? vergessen und konnte daher gar nichts hören, anders als Fälschungwalter 74, der den gleichen Nick wie ich verwendet. Falscher Walter 74, ich mache keine Ferndiagnosen, aber würde mal sagen, dass es nicht normal ist Stimmen von Kobolden zu hören.

      Allerdings gibt es da ein Problem, die Wartezeit bei Fachärzten wird immer länger auf Grund der Zuwanderung von faulem, dummen und kranken Pack aus den Slums des Südens. Hier muss es eine Gesetzesänderung geben, damit kranke Nickklaus, die durchaus aber harmlos sind und nur durch Konsum von GEZtapo-Produkten verdummt sind, schneller ihren Arzttermin bekommen.

      Ich würde vorschlagen, dass Menschen, die länger versichert sind automatisch immer vorgereiht werden. Es darf nicht sein, dass ein edler Deutscher beispielsweise einen Tag länger schlecht sieht, weil er wegen der Refuckieplage länger auf einen Termin warten muss.

      Natürlich gibt es immer die Option der Endlösung. Dazu haben Jooden die KZs ausbauen und in Ausschwitz sogar mit Öfen ausstatten lassen, in denen Leichen verbrannt werden könnten. Aber das mit der industriellen Vernichtung von unerwünschtem Gesocks sollen die Jooden ? in den von ihnen besetzen Gebieten Palästinas?? machen und nicht wie Anfang der 1940er Jahre in von Deutschland besetzten Gebieten Polens. Kurzum Option Endlösung geht nicht, zumindest nicht in Deutschland.

      Eine weitere Option wäre eine TV-Show wie „Running Man“ mit Arnold Schwarzenegger, der als Gouverneur von Kalifornien den einen oder anderen Neger exekutieren ließ und das waren keine Filmdrehs, wo der Neger danach wieder aufstand und noch Geld für Drogen aus Hollyjood bekam.

      Bei der Show „Running Man“ wird dem Gewinner nach brutalen Kämpfen, die nur einer überleben wird, der dann extrem Reich wird durch die Teilnahme an der Show, in Wahrheit auch das Leben genommen und auch der Gewinner liegt in Wahrheit nach der Show tot als Skelett in einem Schacht.

      Mit einer derartigen Show könnte ich mich anfreunden. Museln stinken und stenkern laufend. Das Problem ist, dass Museln sehr feige sind, aber sie haben panische Angst ?, dass sie Hartz IV verlieren, da sie als Kameltreiber ? keine Anstellung in Deutschland finden. Die Umschulung ist so hoffnungsloser als die eines wertvollen deutschen Wachhundes zum Dipl. Ing.

      Auf jeden Fall sollte man eine TV-Show machen, wo sich Museln gegenseitig umbringen. Dann zählen die Bürger gerne wieder GEZ.

  2. Ihr seht schon, ich hatte wieder so einen Anfall. Zum Glück wohne ich in Deutschland. Hier haben selbst solch offenkundig behinderte Menschen wie ich das Recht, unbehelligt zu leben. Noch besser ist, dass die Anstalt, in der ich lebe, GEZ zählt (!). So kann auch ich das Internet nutzen. Ich glaube, das machen die nur, damit die Ärzte sich meinen Schwachsinn nicht anhören müssen. Leider reicht es nicht zu einem Deutschkurs, sodass mein Deutsch ziemlich schlecht ist. Mein 3/4-polnischer Mörder-Opa hätte mich dafür wahrscheinlich auch an den Rand der Grube gestellt.

    1. Es liegt weniger an mir, als an Asiaten, die dämlich programmieren, wodurch das Spionagewerkzeug über das Deutsche heutzutage kommunizieren, Texte eigenwillig verändert im Glauben diesen zu verbessern.

      Natürlich fällt es auf, dass wiederum polnische Grubenarbeiter es waren, die 1980 mit der Demontage des joodisch-kommunistischen Systems begannen, das die schrecklichste Form des Kapitalismus ist, weil dabei die Verfügungsgewalt über sämtliche sogenannte volkseigene Güter in der Hand weniger Menschen ist. Deshalb sollte man den Polen aber nicht die Schuld geben, dass sie im Glauben anderen eine Grube zu graben, selbst hineingefallen seien.

      Klar ist aber, dass die Polen froh waren von Joodenlast befreit zu werden, deshalb heuerten sonst arbeitsscheue Polen gerne als Verstärker von Wachen in polnischen KZs an. In weißer Voraussicht streiten das die Polen ?? bis heute ab.

      1. Das haben die sonst verachtenswerten Polen, die ich bewundere, wirklich in „weißer“ Voraussicht getan. Mein Mörder-Opa, selbst 3/4 Pole, hat die Polen immer verachtet. Sie sind aber super. Aber sie sind nicht so toll. Ich muss kurz aufhören. Mittag ist fertig und ich muss immer regelmäßig essen, wegen der Medikamente.

      2. Mir ist klar, dass es weise Voraussicht heißt, aber eben nicht den asiatischen Programmierern und so verschlechtert der Dreck deutsche ?? Texte.

        Nokia wurde von Jooden umgebracht und die joodisch-unterwürfige Bild hetzte auch noch gegen Nokia, nur weil die Finnen ein Werk in Deutschland schlossen. Diese Hetze wäre im Fall eines gerechten Ausgangs des II. Weltkrieges nicht geglückt, da Rumänien ?? natürlich deutsch wäre und Siebenbürgen nicht von Zigeunern nach dem Mauerbau zerstört worden wäre.

        1. Die lassen auch die Kommas einfach verschwinden, deren korrekte Anwendung jeder Deutsche beherrscht. Noch so eine Verschwörung gegen das Deutsche. Genau wie die Nazi-Keule. Ich meine, was soll bitteschön objektiv an meinen Kommentaren irgendwie nazi-verdächtig sein?

  3. Wohlgemerkt ich war nur im KZ Dvachau und dort musste neben der primitiven joodischen Fälschung von Öfen zur Leichenverbrennung bereits eine Tafel angebracht werden, dass diese niemals in Betrieb waren, da es schon auffällt, dass die zum Bau verwendeten Ziegelsteine aus den 1960er-Jahren stammen.

    Hitler setzte auf Kaiserziegel, die größer waren bei Bauwerken. Es kann natürlich sein, dass Polen einen Originalofen aus einem Krematorium gestohlen und in Polen an joodischen Hehler weiterverkauft haben, so wie sie es mit etwa gleichgroßen gestohlenen Fahrzeugen aus Deutschland heute machen. Gut möglich, dass das Ganze sogar zur Belustigung in Ghettos oder KZs nach dem Muster von Bares für Rares in der Joodenversion Bares für Hehlerware verkauft wurde. Das Ding ging aber nicht an die Eifel um 80 RM von Waldi, der meint damit sei das aber auch jut bezahlt, sondern nach Ausschwitz als Dekomaterial für einen neuen Freizeitpark, der nach Kriegsende eröffnet wird. Die Jooden laberten ja schon zur Zeit als sie das Kummerltum aufbrauchen, das später halb Europa zerstörte und hunderte Millionen Tote verursachte, davon, dass man Arbeiter nicht mehr brauchen werde um die Löhne zu drücken. Was wir wirklich nicht brauchen ist aber all das morgenländische Gesocks.

  4. So ein Besuch im KZ Dvachau ist für Leute wie mich schon sehr lehrreich. Ich war auch schon in Euschwotz, Bichenwold und Sichsenheusen. Genau wie „die Wissenschaftler“, denen ich glaube. Ernst Zündel zum Beispiel. Was die schreiben, ist für solche mit einfachen Tätigkeiten, wie Schuhe zubinden, alleine essen oder richtig schreiben, überforderten Nullexistenzen genau richtig. Ich glaube auch das Märchen vom Kugelschreiber im Tagebuch von Anne Frank. Sowas sind die einzigen Märchen, die ich je gehört habe. Normale Zuwendung von meinen Eltern gab es nie. Muss an der Erziehung meines polnischen Nazi-Opas gelegen haben.

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