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2 thoughts on “Mobil unterwegs im Apache”

  1. Auf Grund der vielen,viel,viel,viel,viel zu vielen Ausländer brauchen wir solche Lebensraumerweiterer. Einfach im Kongo damit einfallen,einnehmen,die Kongoneger zu den Bahnhofsklatschern bringen,wo sie sowieso hinwollen. Dann ungestört von Ausländern in Ruhe im schönen Afrika ein rein deutsches Deutschland aufbauen. Afrikanische Staaten haben freien zollfreien Zugang zum EU-Markt und zahlen keinen Cent Mitgliedsbeitrag.

  2. @Fritz:
    Genau, dann wird es endlich mal was mit der Umvolkung! Der Kongo wird Deutsch! Geh‘ schon mal vor, die warten nur auf Leute wie Dich.

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