Nimm 2
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Ich injiziere mit einer HIV-verseuchten Spritze unseres drogenkranken Untermieters immer etwas Urin in Negerküsse und schenke die dann den türkischen Nachbarskindern.
wayne
@6 Er hat doch recht?
Die Zielgruppe sind Erwachsene die es für ihre Kinder kaufen. Die Kinder die in den Nimm2 Werbespots zu sehen sind, wären rechtlich gar nicht in der Lage das Produkt zu kaufen. Vertragsmündigkeit und so. Also Zielgruppe = Erwachsene die es auf den drang der Kinder her kaufen.
Und selbst dieser Vitamincocktail… Der Körper scheidet die Vitamine nur dann aus, wenn sein Bedarf gedeckt ist. Somit bekommt man schon Vitamine, wenn der Körper sie braucht. Und mal ernsthaft, die Eltern sollten auch drauf achten das die Kinder Obst und Gemüse essen, das ist nicht die Aufgabe von Storck. Die Eltern können entscheiden was sie den Kindern geben.
Ich mag die orangefarbenen lieber als die hellen
Ui, welch Niveau hier.
Folgenden Fehler haben ihr und die Macher dieses Beitrags nicht bedacht. Nur weil Kinder in den Werbespots sind, heißt es nicht, dass die Werbung für Kinder ist. Sonst wäre ja Autowerbung auch nur für Autos und die Werbung für tollen 0900-Nummern nachts, für die ihr Papas Telefonrechnung belastet auch nur für nackte Frauen.
Und nun genug mit der Scheiße hier, ihr dummen Husonauten!
nr zwei machts richtig
Erstmal danke @ 11 😀
@9 (10 auch noch ein wenig…)
Einmal wäre es einfacher, sich zu informieren bevor man (zu)schnell urteilt.
Zum Thema "Geschäftsfähigkeit" -> BGB § 104 ff. Geschäftsunfähigkeit.
Zum Thema Vitamine hat ja schon @11 was gesagt – Danke
Dazu: @9 Nenn‘ mir doch mal bitte welche "gebundene Form" die benutzen das sie nicht aufgenommen werden können und vor allem: Worin sehen sie einen Sinn Vitamine rein zu packen die eh nicht ‚benutzt‘ werden können?
In abgelaufener Wurst und Erdbeerkäse sind auch viele Vitamine enthalten
Sind wir jetzt hier im Jura-Forum gelandet oder watt -,-
@16
was jedoch nicht für unter 7 jährige gilt. (BGB § 106 und § 107)
Und da darf er auch nur das einkaufen was seine Eltern ihm erlauben, bzw sein Vormund. Ansonsten ist der Vertrag schwebend unwirksam.
Trotzdem schön rausgesucht.
-.- es hat kein Sinn hier weiter zu reden… Und selbst wenn die Kinder das kaufen, so sollen doch die Eltern drauf achten, was die Kinder kaufen. Vielleicht kommt ihr, die nicht so denken, auch mal zu dem Genuss Kinder zu haben. Dann werdet ihr schnell umdenken. Wobei, die Hälfte hier ist doch bestimmt noch minderjährig. Und zum Teil ist es bestimmt auch besser wenn jene keine Kinder bekommen sollten…
@20 genau, sonst kommt womöglich noch was schlimmes dabei raus, wie wir z.B. am feivel erkennen können
und darauf soll ich jetzt masturbieren?
@GABBA
Früher gab immer Berentzen Apfel Bonbons, da war Apfelkorn drin. Haben deine Eltern dich wohl damit immer ruhiggestellt?
Hier wird schonungsloser Enthüllungsjournalismus betrieben und du muß hier unqualifizierte Kommentare abgeben.
Wir wollen hier wichsvorlagen und auf Minderheiten abdrücken.
Diese Werbung richtig sich an die gesamte Zielgruppe:
Erwachsene UND Kinder.
Der Rotzlöffel schreit nach den schönen bunten Bonbons aus der Werbung, die Mami denkt an die Vitamine und kauft sie.
Daheim beim Naschen sind alle befriedigt:
Klein Kevin, mit schön viel Zucker und Karies
Mami, geblendet von der Werbung vertraut auf "Vitamine und Naschen"
STorck feut sich über die Verkaufszahlen
und die Werbeagentur über den fetten Scheck
und gabelgabba: hdf!
boah leute haltet die fresse und sucht euch ne freundin!
toll