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2 thoughts on “Sashka sucht Freunde im Darkweb”

  1. In deren Wissenslücken kann man einen Flugzeugträger quer parken. Die war nicht im Darkweb, griff nicht auf Onion-Adressen zu.

    Die benutzte lediglich den Tor-Browser, um über das Tor-Netzwerk ganz gewöhnliche Webserver zu erreichen. Dadurch verschleierte sie ihre Ausgangs-IP, ihre Daten wurden mehrfach verpackt über mehrfache Knoten verschickt. Irgendwo in der Welt, stand ein sog. „Exit-Knoten“ wo ihre Anfragen rauskamen und über den sie dann mit diesen Webservern kommunizierte. Da vielleicht noch 50 Andere über diesen Exit-Knote kommunizieren, verdächtigen viele Seiten solche als missbräuchlich (ist ein Roboter der 50 Menschen simuliert um Sabotage oder Meinungsmache zu betreiben), deswegen kann man dann so viele Captcha-Rätsel lösen, oder einem wird der Account gesperrt…

    Wofür Darkweb? — Wenn man keine Drogen brauch und nicht Pädo ist…

    Es sichert Anonymität, es gibt ’ne Menge E-Books, ich habe kein gutes Forum dort gefunden „Deutschland im Darkweb2“ ist ein Sammelbecken von möchtegern Idioten. Da benutzt man lieber reddit, saidit, voat etc., wenn die Exit-Knoten erlauben.

    Wer Kinder hat, kann auf der Plattform „WTFJungs“ (o.ä.) nachlesen welche Strategien u. Meinungen Pädos haben, aber Vorsicht(!) kann einen wütend machen.

    Ich empfehle Wikipedia, als Start-Seite „Tor-Browser“ um sich zu informieren.

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