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Auf der anderen Seite des Atlantiks macht sich längst eine andere Volksgruppe zum Problem:
Die Latinos.
Noch krasser als hier soll es ja in Schweden sein. Das ist das gelobte Land der Asylbewerber. Na da gute Nacht
Deswegen wohne ich trotzdem lieber in Deutschland als im Aidstuntenmekka Brasilen.
Allerdings bin auch der Meinung, daß übertriebener MultiKulti der Untergang unserer Gesellschaft ist. Und das sag ich ohne Naziüberzeugung.
Der osmanekische Ziegenhirte und seine 50 inzestgeschädigten Verwandten fressen im Heimatland irgendwo hinter Schlawakistan jeden Tag die Kuhscheiße von den Feldern um nicht zu verrecken.
Sechs Wochen und eine grandiose Idee später in good old Schlaraffenland Germany: jeder Einzelne dieser Inzuchtbrut bekommt monatlich mehr aufs Gemeinschaftskonto überwiesen als sie alle zusammen in Weitfortistan im Jahr hatten.
Gearbeitet hat da aber keiner von denen.
Desweiteren sind die Familienoberhäupter der Schlawakenclanshier völlig überfordert mit der modernen Kultur in Germany:
Gleichberichtigung? Steinugungen verboten? Die Frauen haben Rechte? Arbeiten?
Irgendwie kann man das denen nicht mal richtig übel nehmen.
Um damit klar zukommen machen sie das, was sie einziges können: Ihre verfickte vormittelalterliche Religion mit allen dazugehörigen menschenverachtenden Regeln vollens und ausgiebig zu praktizieren.
Jeder halbweise Mullah im Herkunftsland dieser Ölaugen sieht dies als Rückschritt an.
Und wir? Schauen zu und lassen Frau Roth in unserer Vertretung schlawakiskanische Volkstänze mittanzen, die sie danach wie im folgenden sinngemäß kommentiert:
‚Herrlich. Einfach Herrlich. Die Grünen müssen Multikulti fordern und fördern. Wir schaffen den Deutschen in seiner reinen Form ab und vermischen den Mensch. Juhu, Moscheen für alle.‘
ich glaube der ist cool
Baron wo hast du denn die Zahlen her? Ist ja mal zu krass in welch kurzer Zeit der Muezzin hier Fuß fassen konnte!
Und leider Gottes muss ich Satanas aboslut recht geben. Ohne unsere Nazivergangeheit wären wir wohl nur halb so tolerant wie wir jetzt sind. Wobei ich nicht mal glaube, dass es die meisten von uns sind. Es traut sich nur niemand im öffentlichen Leben etwas ansatzweiße kritisches zu sagen, weil sonst wieder irgendein linker Weltverbesserer mit seinen riesig großen Nazikeule kommt und diese einem auf den Latz haut. Letztendlich ist man als elender Faschist gebrandmarkt und das am besten nur, weil man mal ausgesprochen hat, was der Großteil der Bevölkerung denkt.