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4 thoughts on “Unterwegs in Leipzig”

  1. Zu DDR-Zeiten hatten schöne Mettchen nicht mal ordentliche Schuhe zum Anziehen. Zu DDR-Zeiten wurden aber in Leipzig in einer geheimen Hinrichtungsstette offiziell dutzende in Wahrheit vermutlich eher 6 Millionen Deutsche von den Kommunisten ermordet. Wer bestreitet, dass in Leipzig von Linken über 6 Millionen Menschen ermordet wurden, sollte endlich abgeurteilt und eingesperrt werden. Noch heute verhindern in Leipzig nämlich Linke – niemals vergessen jeder Linke ist ein Extremist – die Errichtung einer für die Öffentlichkeit zugängliche Gedenkstätte über die Massenmorde die Linke dort bis 1981 begangen haben. Frau Merkel musste auf Druck der Öffentlichkeit Gelder frei geben, aber sie hat über ihre DDR-Agenten, die immer noch ihr Unwesen mit Hilfe von Merkel treiben können, verhindert, dass das Bundesland die andere Hälfte der Kosten zuzahlt! Frau Merkel ist ja bekannt als Stasi-Agentin unter dem Decknamen Erika, die im Sinne der Linken Deutschland vernichten will.

    Hier zur Entspannung ein Film (Durchbruch Lok 234) https://www.youtube.com/watch?v=Iqq1bMMiAeg über einen Zug, mit dem Bürger in den Westen geflohen sind. In Wahrheit haben die Kommunisten im Osten schon verloren gehabt, als es den Arbeitern im Westen bester ging als im Osten, den die Linken als „Arbeiterparadies“ bezeichneten, der aber in Wahrheit eine Art von Gulag mit viel Zwang war. Um derartige Zustände wieder zu bekommen, will Agentin Merkel die Löhne drücken und die deutsche Wertarbeit und die deutschen Qualitäsprodukte mit Hilfe von Moslems fern der Werte Europas – ähnlich wie eben bei den Kommunisten nur eben als Religion getarnt – zerstören. Die mutmaßliche Kriminelle Merkel ist eine Extremistin wie alle Linken und muss ehestmöglich von allen Schaltheblen entfernt werden. Sie zerstört ja halb Europa sonst noch wie einst ihre kommunistischen Freunde.

  2. Wie immer und vor allem die Ausführungen zu geschichtlichen Zusammenhängen, ausgesprochen beeindruckend und erschöpfend recherchiert, Walter! Meine Hochachtung für diese Leistung. Auch wenn die Kommunisten den Deutschen durch bereits lang bestehende Förderung der ehem. Hinrichtungsstätte und den Denkmalstatus wieder mal Sand in die Augen streuen wollen. Sie gehen sogar soweit, Internetseiten anzulegen, Führungen zu veranstalten, ein Gedenkstättenkonzept zu erarbeiten, nur um zu vertuschen, dass sie kein Gedenkstättenkonzept mit Führungen und Internetseiten anbieten wollen. Diese Kommunisten! Aber ein wissenschaftlich exorbitant beschlagener Patriot wie Walter 74 lässt sich von solchen Täuschungsmanövern nicht aufs Glatteis führen! Realität ist links und links ist schlecht! Weiter so!

  3. https://m.youtube.com/watch?v=WrIgWoD0MZ4 Bei min 27:30 hat man den Gegenbeweis zu ihrer extremistischen linken Falschaussage.

    Gerade 2 x im Jahr ist die Hinrichtungsstätte öffentlich zugänglich.

    Als Linker – wie gesagt alle Linken sind Extremisten – lügen sie typisch für einen Linken und ihre Agentin Erika, die Stasiagentin, die als Vorstandsvorsitzende der BRD GmbH auf Kanzlerin macht und dabei gigantischen Schäden dem deutschen Volk mit ihren subtilen Mordmethoden zufügt.

    Die Halbjoodin Erika gehört endlich wegen der vielen ihr zur Last gelegten Kapitalverbrechen endlich vor ein echtes Gericht gestellt. Ich betone ein echtes Gericht und nichts verlogenes wie Nürnberg 1946 und DDR-Zörderbanden, die sich Gericht nennen. Gegen die Linken mutmaßlichen Verbrecher hilft nur eine Art Nürnberg 2.0 mit anständigen deutschen Richtern, die nicht links und damit extremistischen sind.

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