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7 thoughts on “Von Beruf Krankplatzverdichter”

  1. Klar doch, der Krankplatz muss verdichtet werden und deutsche Bauarbeiter müssen bis 70 arbeiten, bis sie tot vom Gerüst fallen, damit Refuckies nie arbeiten müssen. Ich sage: „Abschieben, abschieben und abschieben.“ Wer illegal deutschen Boden zwecks längerem Verbleib betritt, bekommt sofort eine Verwaltungsstrafe von 1 Mio. Euro und davon wird jegliche Stütze abgezogen, sodass Deutschland endlich kein Krankplatz mehr ist!

  2. Genau, auch bei höchst defizitären „Unternehmen“ immer schön nach dem Staat schreien. Wir haben noch nicht genug Investitionsruinen, nein, nach deinem wirtschaftlichen Sachverstand muss man gutes Geld dem schlechten noch ohne Ende hinterherwerfen. Kein Wunder, dass es mit diesem Land bergab geht.

    1. Nur zur Info, es wurden seitens der BRD seit Einstellung der Förderung die rund 100-fache Geldmenge in Genderforschung gepumpt. Seit mehr Geld in Genderforschung als in die Entwicklung neuer Maschinen (samt den Investitionen aller Konzerne Deutschlands zusammen) in Deutschland gepumpt wird, läuft nichts mehr. Gibt es da vielleicht einen Zusammenhang? Auch das Bundesumweltamt hat mit 600 Millionen für Studien mehr Geld verbrannt, als je für den Cargolifter bereit gestellt wurden.

      1. Nur zur Info: und was ändert das daran, dass das ein unwirtschaftliches Unternehmen war? Dass ebenso die privaten Investoren ausgestiegen sind, weil das Ganze kompletr irrsinnig war? Wofür auch immer sonst noch Geld verschwendet wird, das rechtfertigt noch lange nicht, dass man meine Steuergelder auch in solchem Schwachsinn versenkt. Aber wie gesagt, Menschen mit deinem wirtschaftlichen Sachverstand sind die Ersten, die nach der Kohle des Staates schreien. Also meine Kohle. Hauptsache, der Staat spannt die Hängematte für alles und jeden auf.
        Kein Wunder, dass es mit diesem Land bergab geht.

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