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12 thoughts on “Wie man sich im Internet laecherlich macht”

  1. Eine Dose (von mittelniederländisch Dose für ‚Behälter zum Tragen‘, ‚Lade‘, ‚Koffer‘; in Deutschland seit dem 17. Jahrhundert belegt) ist ursprünglich ein kleiner, meist eckiger, runder oder ovaler Behälter mit Deckel.
    Bis ins 19. Jahrhundert waren Dosen reich verzierte Luxusgegenstände, die in Form von Porträtdosen auch als Prunk- und Ehrengeschenke vergeben wurden. Sie dienten, wenn sie nicht nur Ausstellungsstücke waren, zur Aufbewahrung besonders wertvoller Güter – z. B. als Zuckerdose, Konfektdose (Bonbonniere), Tabakdose (Tabatiere) oder auch als Spardose. Als besonders luxuriöse Varianten mit überraschendem Inhalt entstanden Dosenuhren und Spieldosen. Dosen wurden kunsthandwerklich aus Materialien wie Edelmetall, Alabaster und Porzellan hergestellt und mit Einlagen aus Elfenbein, Perlmutt, Schildpatt, Bernstein oder Email geschmückt.

    Die ursprüngliche Dose war später Namensgeberin für zahlreiche Varianten, die mit der früheren Verwendung als kostbarer Aufbewahrungsbehälter nur noch teilweise zu tun haben. Seit dem frühen 19. Jahrhundert wird der Begriff „Dose“ zunehmend mit der Konservendose assoziiert, seit den 1930er Jahren auch mit der von ihr abgeleiteten Getränkedose.

  2. Ihr geht das Problem gänzlich falsch an, es hat nichts mit der Herkunft zu tun, mehr als dem welchem Geschlecht.

    Die kleene wurde schlichtweg von der Erdbewegung, genauer von der versetzen Achse während der Drehung überrascht.

    Ganz klar ein Fall von Vergesslichkeit bzw, Aufregung vor Ihrem großen Abtritt.

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