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13 thoughts on “Zeichnen in der UBahn”

  1. hahaha, Madame Wiggsleck macht wieder Aussendienst! Dann schlagen die Medikamente doch wieder an? Man weiss nicht, ob man leinen oder wachen soll darüber…

    Aber das WOchenende ist schon mal versaut.

    Hayel Sadtan, Saddam.

  2. Dir idd der t das bekannt. Uns normalen und braven Deutschen sind solche Ferkeleien nicht bekannt. Nur du weist sowas. Weil du ein ekelhaftes Stück Dreck bist.

    1. Verzeihung, Herr Pimmler. Aber was meinen Sie mit „Dir idd der t das bekannt“? Beste Grüße und immer ausreichend Luft in der Hose, Trude Bärfotz

  3. Das Video ist so alt wie die U-Bahn selbst. Man erkennt es schon allein daran, dass sich die Dame nicht sofort lechzend auf das Poloch des Gegenüber stürtzt, um es genußvoll auszuschlabbern.

  4. Ja aber wurde denn dann keine Lochkontrolle nicht gemacht vom grossen Pinsel, man kann doch die Farbe nicht einfach wegschütten? Oder hat Frollein Wiggsleckweg alles schon saubere gemacht vor der Endstandzion? Ich fahre ja so wenig uuuuuuPahn…

  5. Ganz toll, Namensklau……. euch ist echt nicht mehr zu helfen. Schön das wenigstens das euer Deutschland vor die Hunde geht. Das tröstet mich sehr…

    1. Das kann er nicht. Er hat ja schon sehr viel Mühe, die in leichter Sprache verfassten Sozialgeldanträge zu verstehen. Man muss wissen, dass es sich beim Heinrich Pimmler um einen Autisten handelt, der den ganzen Tag lang mit der Herstellung von Figuren aus Kacke beschäftig ist und daher etwas Schwierigkeiten hat, sich in der normalen Welt zurechtzufinden.

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