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30 thoughts on “Herstellung einer Flachfeile 1971”

    1. Halt dein Maul du Flittchen und mach die V0zze frey, wie es deine „Arbeit“ schon immer war-ist.

      Sowas… Scheiss Drecksbitches, will hier das Maul aufreisen…

      Mit vollem Mund spricht man nicht BITSCH!

      1. Noch so ein Spätromantiker, der sich heimlich wünscht, Mutti möge doch seine Flachfeile mal wieder in die Hand nehmen und kräftig einfetten. Aber aus die Maus: Mutti hat schon längst aufgegeben, dem leblosen Fleischzipfel mal wieder Leben einzuhauchen. Ohne Titanimplantat regt sich bei dir altem Sack einfach nichts mehr, da kann der feine Herr noch so viel wollen und rumzetern. Mutti hat sich schon von der halben Nachbarschaft durchprügeln lassen, weil von dir kommt ja nichts mehr, akzeptier es einfach.

  1. Die echte Stiftung hätte, weil er autochthoner Deutscher, mit rein deutschen Vorfahren, ist, gewusst, dass die Apposition „Cunnilingus“ mit Beistrich abzutrennen ist. Insofern kannst du mal wieder nur eine falsche Stiftung sein.

    1. Ja dann erzähll doch mal meer von dir, mein Süsser! Wir wollen es aale so gerne wisen…
      zB, bist du auch ein Hinterlader? Hasu überhaubt ainen Flusendisch? USw.

      Geeb ab, te gud wöag.

  2. Klar weiß er das. Deswegen nimmt er ja immer seine Namen, die er in seinem „Saunaclub“ auch nimmt, um sich zu tarnen. Aber nicht etwa, weil es ihm peinlich ist und ihn die Leute dann in seinem normalen Leben oder bei der Arbeit erkennen. Beides hat er nämlich nicht. Er muss ständig neue Namen haben, damit niemand nachvollziehen kann, daß die ekelhaften Krankheiten und Entzündungen von ihm kommen.

  3. Das ist übrigens die einzige Art deiner Beiträge, die tatsächlich eine Form von Humor aufweisen! Wenn du das schreibst, schallt immer brüllendes Gelächter aus den 88 Zimmern, in denen diese Seite aufgesucht wird. Du Lutschpuppe.

  4. Wir alle wissen, daß Abnormitäten dich besonders delektieren. Aber es ist einfach total süß, wenn du jemanden körperliche Gewalt androhst. Das ist so absurd. Weil so ein erbärmlicher Schmock bist. Da muß man einfach über dich lachen. Man kann nichts dagegen machen.

  5. Sei nicht so hart zu ihr. Das Fötzchen hat den ganzen Nachmittag an der pfiffigen Antwort mit der Mutter gebastelt. Daran erkennt man seine Behinderung.

  6. Das macht dich richtig neidisch. Erst um halb 10 mit dem Trinken anfangen und dann auch noch aus einem echten Flachmann. Beides für dich unerreichbar.

        1. Genau. Als erstes wird ein Sprachtest durchgeführt. Wer zum Beispiel den Dativ nicht verwenden kann („geht jedeM so“), der wird rausgeschmissen. Pack schonmal!

  7. Ja, das ist von außen betrachtet wirklich traurig, daß „Menschen“ so „leben“ müssen wie du. Aber mal ganz ehrlich unter uns, so etwas wie dich kann man nirgendwo anders unterbringen als mit Deinesgleichen. Und die wenigen nüchternen Momente, in denen dir bewußtwird, in welchem Elend du vegetierst, gehen schnell wieder vorbei.

  8. Siehst du. Da geht es schon los. Du bist schon nicht in der Lage, dich in der Welt allein zurechtzufinden. Du tauschst dich mit jemandem aus („Gespräch“ wollen wir das bei dir mal nicht nennen) und fragst dann, mit wem der Andere eigentlich rede. Das zeigt doch alles. Und weil du so unselbstständig und ganz offensichtlich verwirrt bist, kann man dich eben nicht auf normale Menschen loslassen.

    1. Du bist wohl so etwas wie der Stationssprecher. So eine Art Klassensprecher, aber halt innerhalb einer Klapsmühle. Die haben dich gewählt, weil selbst die Bekloppten dich für noch bekloppter halten. Gratulation.

  9. Und deine Kommentare kreisen eigentlich nur um männliche Körperteile, irgendwelche Mütter und klinische Kontexte. Darüber kommst du einfach nicht hinaus. Mal etwas Kluges oder vielleicht Witziges zu schreiben, ist für dich einfach nicht möglich. „Tagein tagaus muß ich mich hier mit den dümmsten Trotteln herumplagen, die Deutschland aufzubieten hat.“ Das ist eben deine Welt. Mach weiter, Prinzesschen. Dich kann man gar nicht erniedrigen. Jedenfalls nicht besser als du es selber mi jedem deiner Beiträge machst.

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