Deswegen benimmt sich die Antifa ja genau so wie damals die SA-Straßenschläger. Deswegen mögen Linke und Grüne keine anderen Meinungen. Deswegen ist der Staatsfunk treu auf Linie, deswegen drucken die Zeitungen Regierungspropaganda. Deswegen werden Aufmüpfige zensiert und gelöscht und bekommen um sechs Uhr früh Hausbesuch von der Polizei.
Der Nationalsozialismus wird nicht als linksextrem eingeordnet, obwohl der Begriff „Sozialismus“ im Namen vorkommt, da seine Ideologie und Ziele fundamental von denen des Sozialismus und des Linksextremismus abweichen. Hier sind die zentralen Unterschiede:
1. Ideologische Unterschiede
Sozialismus/Linksextremismus: Sozialistische Ideologien betonen Gleichheit, die Abschaffung von Klassenunterschieden, die Vergesellschaftung von Produktionsmitteln und internationale Solidarität. Linksextreme Bewegungen streben häufig nach einer klassenlosen Gesellschaft, in der Macht dezentralisiert ist.
Nationalsozialismus: Der Nationalsozialismus war stark hierarchisch und autoritär organisiert, betonte soziale Ungleichheit durch eine rassistische Weltanschauung und verfolgte Ziele wie die „arische“ Überlegenheit und die Unterdrückung anderer Gruppen. Er war nationalistisch und antimarxistisch ausgerichtet, was ihn direkt in Opposition zu sozialistischen Idealen stellte.
2. Beziehung zum Klassenkampf
Linksextremismus: Der Klassenkampf ist zentral für den Sozialismus. Er richtet sich gegen die herrschende Klasse (z. B. das Kapital oder die Bourgeoisie), um eine Gesellschaft ohne Klassenherrschaft zu etablieren.
Nationalsozialismus: Hitler und die NSDAP lehnten den Klassenkampf ab und suchten stattdessen, die sozialen Klassen unter einer nationalen und rassistischen Ideologie zu vereinen. Die Nazis betrachteten den Marxismus als Hauptfeind und verbanden ihn propagandistisch mit „jüdischer Weltverschwörung“.
3. Wirtschaftspolitik
Sozialismus: Sozialistische Systeme streben nach einer Verstaatlichung der Produktionsmittel, um die wirtschaftliche Macht gleichmäßig zu verteilen.
Nationalsozialismus: Die Nazis behielten das kapitalistische Wirtschaftssystem weitgehend bei, förderten jedoch eine starke staatliche Kontrolle über die Wirtschaft zur Unterstützung ihrer Kriegsziele. Die Interessen von Großunternehmen und Industriellen wurden geschützt, solange sie mit den Zielen des Regimes übereinstimmten.
4. Rolle der Nation
Linksextremismus: Linksextreme Bewegungen sind oft internationalistisch und betonen die Solidarität der Arbeiterklasse weltweit.
Nationalsozialismus: Der Nationalsozialismus war ultranationalistisch. Die Ideologie basierte auf einer radikalen Vorstellung von Nationalstolz, ethnischer Homogenität und der Vorherrschaft der „arischen Rasse“.
5. Praktische Politik
Die Nazis instrumentalisierten den Begriff „Sozialismus“, um Teile der Arbeiterschaft und der unteren Schichten für sich zu gewinnen. Der „sozialistische“ Aspekt der NS-Propaganda bestand hauptsächlich aus Versprechungen sozialer Sicherheit und Arbeitsbeschaffung, war aber nie darauf ausgerichtet, die Eigentumsverhältnisse grundlegend zu ändern.
Fazit
Der Nationalsozialismus war eine rechtsextreme Ideologie, die durch Rassismus, Nationalismus und autoritäre Herrschaft geprägt war. Der Begriff „Sozialismus“ diente hauptsächlich als Propaganda-Werkzeug, um bestimmte gesellschaftliche Gruppen anzusprechen und für die Ideologie der Partei zu gewinnen. Im Kern war die Verwendung des Begriffs strategisch motiviert und hatte wenig mit den Grundprinzipien des Sozialismus zu tun.
1. Anziehung der Arbeiterklasse
Der Begriff sollte gezielt Arbeiter ansprechen, die traditionell eher sozialistischen oder kommunistischen Bewegungen zuneigten. Durch die Einbindung von Begriffen wie „Arbeiter“ und „Sozialismus“ in den Parteinamen wollte die NSDAP diese Wählerschichten für sich gewinnen und von linken Parteien wie der SPD oder KPD abwerben.
Die NSDAP versprach soziale Reformen, die Überwindung von Klassenkonflikten und eine Stärkung der „Volksgemeinschaft“, was als soziale Sicherheit für die breite Masse verkauft wurde.
Wo er Recht hat, hat er Recht! Auch wenn´s euch linken Spinnern nicht gefällt.
Stimmt halt was er sagt.
Und wenn man sich die asozialen Zecken von der Antifa mal ansieht, hat das schon ähnlichkeit mit den Sturmtrupps vom Adolf.
Deswegen benimmt sich die Antifa ja genau so wie damals die SA-Straßenschläger. Deswegen mögen Linke und Grüne keine anderen Meinungen. Deswegen ist der Staatsfunk treu auf Linie, deswegen drucken die Zeitungen Regierungspropaganda. Deswegen werden Aufmüpfige zensiert und gelöscht und bekommen um sechs Uhr früh Hausbesuch von der Polizei.
Der Nationalsozialismus wird nicht als linksextrem eingeordnet, obwohl der Begriff „Sozialismus“ im Namen vorkommt, da seine Ideologie und Ziele fundamental von denen des Sozialismus und des Linksextremismus abweichen. Hier sind die zentralen Unterschiede:
1. Ideologische Unterschiede
Sozialismus/Linksextremismus: Sozialistische Ideologien betonen Gleichheit, die Abschaffung von Klassenunterschieden, die Vergesellschaftung von Produktionsmitteln und internationale Solidarität. Linksextreme Bewegungen streben häufig nach einer klassenlosen Gesellschaft, in der Macht dezentralisiert ist.
Nationalsozialismus: Der Nationalsozialismus war stark hierarchisch und autoritär organisiert, betonte soziale Ungleichheit durch eine rassistische Weltanschauung und verfolgte Ziele wie die „arische“ Überlegenheit und die Unterdrückung anderer Gruppen. Er war nationalistisch und antimarxistisch ausgerichtet, was ihn direkt in Opposition zu sozialistischen Idealen stellte.
2. Beziehung zum Klassenkampf
Linksextremismus: Der Klassenkampf ist zentral für den Sozialismus. Er richtet sich gegen die herrschende Klasse (z. B. das Kapital oder die Bourgeoisie), um eine Gesellschaft ohne Klassenherrschaft zu etablieren.
Nationalsozialismus: Hitler und die NSDAP lehnten den Klassenkampf ab und suchten stattdessen, die sozialen Klassen unter einer nationalen und rassistischen Ideologie zu vereinen. Die Nazis betrachteten den Marxismus als Hauptfeind und verbanden ihn propagandistisch mit „jüdischer Weltverschwörung“.
3. Wirtschaftspolitik
Sozialismus: Sozialistische Systeme streben nach einer Verstaatlichung der Produktionsmittel, um die wirtschaftliche Macht gleichmäßig zu verteilen.
Nationalsozialismus: Die Nazis behielten das kapitalistische Wirtschaftssystem weitgehend bei, förderten jedoch eine starke staatliche Kontrolle über die Wirtschaft zur Unterstützung ihrer Kriegsziele. Die Interessen von Großunternehmen und Industriellen wurden geschützt, solange sie mit den Zielen des Regimes übereinstimmten.
4. Rolle der Nation
Linksextremismus: Linksextreme Bewegungen sind oft internationalistisch und betonen die Solidarität der Arbeiterklasse weltweit.
Nationalsozialismus: Der Nationalsozialismus war ultranationalistisch. Die Ideologie basierte auf einer radikalen Vorstellung von Nationalstolz, ethnischer Homogenität und der Vorherrschaft der „arischen Rasse“.
5. Praktische Politik
Die Nazis instrumentalisierten den Begriff „Sozialismus“, um Teile der Arbeiterschaft und der unteren Schichten für sich zu gewinnen. Der „sozialistische“ Aspekt der NS-Propaganda bestand hauptsächlich aus Versprechungen sozialer Sicherheit und Arbeitsbeschaffung, war aber nie darauf ausgerichtet, die Eigentumsverhältnisse grundlegend zu ändern.
Fazit
Der Nationalsozialismus war eine rechtsextreme Ideologie, die durch Rassismus, Nationalismus und autoritäre Herrschaft geprägt war. Der Begriff „Sozialismus“ diente hauptsächlich als Propaganda-Werkzeug, um bestimmte gesellschaftliche Gruppen anzusprechen und für die Ideologie der Partei zu gewinnen. Im Kern war die Verwendung des Begriffs strategisch motiviert und hatte wenig mit den Grundprinzipien des Sozialismus zu tun.
1. Anziehung der Arbeiterklasse
Der Begriff sollte gezielt Arbeiter ansprechen, die traditionell eher sozialistischen oder kommunistischen Bewegungen zuneigten. Durch die Einbindung von Begriffen wie „Arbeiter“ und „Sozialismus“ in den Parteinamen wollte die NSDAP diese Wählerschichten für sich gewinnen und von linken Parteien wie der SPD oder KPD abwerben.
Die NSDAP versprach soziale Reformen, die Überwindung von Klassenkonflikten und eine Stärkung der „Volksgemeinschaft“, was als soziale Sicherheit für die breite Masse verkauft wurde.
Bitte keine Fakten oder gar Wissenschaft.
Oh mein Gott.
Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: „Ich bin der Faschismus“ Nein, er wird sagen: „Ich bin der Antifaschismus“.
Ignazio Silone 1900 – 1978
Wenn es einem passt, zitiert man auch mal einen Kommunisten.
„Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Bürgerblock.“ Josef Goebbels