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12 thoughts on “Ein Audi Quattro in seinem natürlichen Habitat”

  1. Früher erkannte man Vollidioten und Arschlöcher am BMW-Zeichen am Auto, heute an den 4 Ringen. Sitzt zu 90% nen geistig zurück gebliebener Halbaffe vom Dorf drin, der Bausparvertrag und das hart zusammenmalochte Erbe vom Opa für nen gebrauchten A4 verballert hat, und sich jetzt vorkommt wie Graf Koks. Ist aber halt immer noch nen dummer Bauer, nur jetzt eben mit ner langweiligen Spießerkarre unterm Arsch.

  2. Ihr seid neidisch, typisch linker Reflex. Bei euch reichts gerade so fürs gebrauchte Fahrrad. Mehr zahlt das Amt, also ich, nicht.

  3. Man muss Mettchen warnen! Jeder Rowdy – in diesem Ausländisch sagen die Engländer auch dem Germanischen entlehnt Unworthy – fährt einen Audi. Schlimm am meiner Meinung nach besseren BMW finde ich nur, dass man ihn ab einem gewissen Alter weggeben muss, da Türken gebrauchte BMW fahren.

    1. Das sind keine Vorurteile, sondern eine Beschreibung der Realität. Wenn teure deutsche Autos alt sind, werden sie zu Türkenkutschen, weil der Achmednormaltürke ja nur eine abgebrochene Schule vorweisen kann und Türkenjobs hat, mit denen man sich nicht mal ein neues Dreirad leisten kann. Weil er aber meint, daß mit einem Auto sein Penis größer wird und es genug fette Türkenweiber gibt, die ein dickes Auto für den Beweis von Erfolg halten, wird also das ganze Geld in verwanzte Altautos aus deutscher Produktion gesteckt. Sieht man mal einen Türken in einem Neuwagen, ist der zu zwölft geleast oder mit Drogengeschäften bezahlt worden.

  4. Mit Häusern ist es ähnlich. Ein parasitärer Gutmensch verkauft sein geerbtes Haus einer Ansammlung von Refugees, die es mit Kindergeld, Sozialhilfe und Schwarzarbeit bis zum Drogendealen finanzieren. Die Gegend wird laut, unsicher und dreckig. Der nächste verkauft… Und der letzte bekommt dann einen Nasenrammel für sein Haus, das plötzlich quasi auf einer typischen türkischen Müllhalde steht.

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