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8 thoughts on “Überraschung vor der Türe”

  1. Wenn das Mettchen Neger will, dann soll es nach Afria ziehen. Durch Zuzug von Europäern in Afrika kann der dortige Genpool gesunden. So wie man eben die Schwulenkrankheit, dank der Wiederkehr der Gedankenfreiheit in den USA, als Folgeerkrankung von Mangel an roten Blutkörperchen von werdenden Müttern zu erkennen beginnt, wird man auch einen Neger-IQ als krankhaft niedrig erkennen und mit einer Gentherapie beheben.

  2. Joode, nicht der Geburtsort macht deine Schwulenkrankheit, sondern Mangel an roten Blutkörperchen während der Schwangerschaft, die das Kleinhirn von Jungratten zum Schwulhirn hin erkranken lassen. Sinn der Natur? bei Erfindung der Schwulenkrankheit bei geselligen Tieren war es wohl das wertvolle erwachsene Muttertier mit mehr Nahrung via Söhnen, die keine Weibchen anlocken zu versorgen.

  3. Der Geburtsort ist auch nicht beim IQ von Bedeutung. Es sind genetische Schäden, die bei Negern unmenschlich stark auftreten, schuld an der Krankheit niedriger Neger-IQ. Die Hautfarbe spielt keine Rolle. Albinos mit negrieden Vorfahren leiden genauso an dieser unmenschlichen Krankheit mit dem Symptom des niedrigen Neger-IQs.

  4. 5 Fehler. Intellektuell muss es bei dir, deiner „Theorie“ folgend, eine Paarung zwischen Feldstein und Brotrinde gegeben haben.

  5. 6 Fehler. Wieder auf Fehlerrekordjagd? Oder versuchst du nur, deinen Schwachsinn am „lebenden“ Objekt zu demonstrieren? Was du für Wissenschaft hältst, müssen wir ja leider immer wieder mitleidig und ungläubig, ob der nicht zu fassenden Kenntnisresistenz von dir Ballastesistenz, zur Kenntnis nehmen.

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